schaf am 10. Juli 2017 um 10:44 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

So schlecht war das erste iPhone

Das erste iPhone konnte keine Videos aufnehmen, hatte keinen App-Store-Zugang und musste mit einem Computer aufgesetzt werden

So hatte Apple zum iPhone-Start noch keinen App Store eingerichtet. Dieser erschien erst im Juli 2008. Einerseits hatte Apple überlegt, ob es die Kontrolle über auf dem iPhone installierte Anwendungen behalten wollte, andererseits gab es anfangs noch kaum Apps. Mittlerweile sind diese eine der zentralen Merkmale der Smartphone-Nutzung, allein in Apples Store gibt es mehr als zwei Millionen Anwendungen.

Ebenso undenkbar ist ein Smartphone, das keine Videos aufnehmen kann: Genau diese Funktion fehlte aber bei Apples erstem iPhone. Die Kamera war mit gerade einmal 2 Megapixeln auch alles andere als leistungsstark. Es war damals nicht einmal möglich, Fotos via SMS zu verschicken.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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