So trickste Steve Jobs bei der Vorstellung des ersten iPhones
Ein "goldener Pfad" gepaart mit technischer Manipulation ermöglichte die Live-Vorstellung eines eigentlich noch unfertigen Produkts
Im Vorfeld des Events wurde der Ablauf der Präsentation umfangreich geplant. Intern erhielt das Drehbuch den Titel "Goldener Pfad". Jede einzelne Sequenz der Präsentation war im Detail festgelegt. Ziel war es, Fehlfunktionen des jungen Produkts möglichst zu vermeiden.
Auch wollte man keine Zweifel über die Netzwerkkapazitäten des Geräts aufkommen lassen. Dementsprechend war die frühe Version des iPhone OS (später iOS) am Vorführgerät so manipuliert worden, dass - ungeachtet von der tatsächlichen Empfangsqualität - stets volle Balken für Mobilverbindung und WLAN angezeigt wurden.
Während das iPhone in marktreifer Form schließlich mit 4 bis 16 GB an Onboard-Speicher ausgeliefert wurde, liefen die Prototypen lediglich mit einem 128-MB-Flash-Chip. Das führte zum Problem, dass nicht alle Apps, die man vorzeigen wollte, gleichzeitig installiert sein konnten. Daher musste Jobs während der Vorführung zwischen mehreren iPhones wechseln.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.
Volocopter steht vor finanziellen Schwierigkeiten, nachdem Bayern eine staatliche Kreditbürgschaft abgelehnt hat. Dies könnte das Unternehmen in die Insolvenz zwingen, falls keine neuen Finanzierungsmöglichkeiten gefunden werden.
Ähnliche News:
So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter in 2024
WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
Microsoft stellt Phi-3 vor
Nachfrage nach Vision Pro soll merklich gesunken sein
Microsoft als Gefahr für die nationale Sicherheit
Google legt Software-, Hardware- und KI-Teams zusammen
Der Soziale Akku ist leer
AU: Softwarefehler kostet Casinobetreiber Millionen
Microsoft: Copilot-App in Windows sammelt keine Benutzerdaten
Neue X-Nutzer sollen zahlen, um Tweets zu posten
WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
Microsoft stellt Phi-3 vor
Nachfrage nach Vision Pro soll merklich gesunken sein
Microsoft als Gefahr für die nationale Sicherheit
Google legt Software-, Hardware- und KI-Teams zusammen
Der Soziale Akku ist leer
AU: Softwarefehler kostet Casinobetreiber Millionen
Microsoft: Copilot-App in Windows sammelt keine Benutzerdaten
Neue X-Nutzer sollen zahlen, um Tweets zu posten
Weitere News:
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Pura 70: Huaweis neues Smartphone kommt wieder mit 7-nm-Chip
Bastler baut Radio-Cartridge für den Game Boy
So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter in 2024
Handykamera könnte Schlaganfälle verhindern
Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton
EU-Parlament stimmt für Austausch sicherheitsrelevanter Passagierdaten
Samsung Galaxy Unpacked: Launchtermin nun wohl geleakt
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Pura 70: Huaweis neues Smartphone kommt wieder mit 7-nm-Chip
Bastler baut Radio-Cartridge für den Game Boy
So sicher sind 8-Zeichen-Passwörter in 2024
Handykamera könnte Schlaganfälle verhindern
Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton
EU-Parlament stimmt für Austausch sicherheitsrelevanter Passagierdaten
Samsung Galaxy Unpacked: Launchtermin nun wohl geleakt
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024