So viel soll Europas erster Exascale-Supercomputer kosten
Bild: Forschungszentrum Jülich
Stehen soll der Exascale-Supercomputer Jupiter am Forschungszentrum Jülich in Deutschland.
Europas erster Supercomputer der Exascale-Klasse soll am Forschungszentrum Jülich in Nordrhein-Westfalen in Deutschland stehen. Das haben die europäische Supercomputing-Initiative EuroHPC JU und das deutsch-französische Supercomputer-Konsortium ParTec-Eviden nun vertraglich besiegelt, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Die Installation soll Anfang 2024 starten.
Die Kosten für das System und seinen Betrieb über einen Zeitraum von voraussichtlich 6 Jahren belaufen sich demnach auf 500 Millionen Euro. Finanziert wird der Betrag zur Hälfte von der EU sowie vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
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