Spectricity S1: Neuer Sensor soll Handys das Farbensehen lehren
01. März 2023, 12:06 | 0 KommentareDie Entwicklung des belgischen Start-ups soll gelbstichigen Kunstlichtfotos den Kampf ansagen und verspricht Einsatzmöglichkeiten von Beauty bis Medizin
Das "Baby" von Spectricity ist ein multispektraler Farbsensor mit der Modellbezeichnung S1. Er soll, so das Sujet der Firma, Handys die "Farbenblindheit" austreiben. Die Funktionsweise erklärt man so: Während gängige Kameras drei relativ breite Frequenzblöcke des Lichts verarbeiten - Rot, Grün, Blau -, filtern die Pixel hier insgesamt 16 Teilfrequenzen. 15 davon befinden sich im sichtbaren Bereich des Lichts, einer im Nahinfrarotspektrum.
Bild: Spectricity
Dadurch gewinnt man wesentlich mehr Informationen über die zu sehende Farbe, sprich: ihre spektrale Signatur, die sich damit akkurater abbilden lässt. Zwar ist in der digitalen Verarbeitung der Sensordaten immer noch etwas "Schätzarbeit" nötig, aber eben längst nicht so viel wie bisher. Das Verfahren an sich ist nicht ganz neu, Spectricity ist allerdings eine Miniaturisierung gelungen, die die Implementation in Smartphones und andere kompakte Geräte erlaubt. Dabei soll der Sensor von Spectricity nicht als eigene Kamera agieren, sondern als Helfer einer üblichen RGB-Kamera.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
Drohnen fallen bei Show vom Himmel und verletzten Kind schwer
"Sklavenarbeit" auf BYD-Baustelle in Brasilien aufgedeckt
Russland könnte 2025 WhatsApp verbieten
NFT-Scammer bringt 85-jährigen Künstler um seine Ersparnisse
Mobile Uplift: Lilium wird gerettet und Mitarbeiter wieder eingestellt
Usenet-Provider fordert nach Rechtsstreit Entschädigung
Telegram soll zum ersten Mal profitabel sein
Frohe Weihnachten!
Die magische Reise des Weihnachtsmannes: Verfolge seinen Flug live bei Flightradar!
Albanien schaltet TikTok ab
"Sklavenarbeit" auf BYD-Baustelle in Brasilien aufgedeckt
Russland könnte 2025 WhatsApp verbieten
NFT-Scammer bringt 85-jährigen Künstler um seine Ersparnisse
Mobile Uplift: Lilium wird gerettet und Mitarbeiter wieder eingestellt
Usenet-Provider fordert nach Rechtsstreit Entschädigung
Telegram soll zum ersten Mal profitabel sein
Frohe Weihnachten!
Die magische Reise des Weihnachtsmannes: Verfolge seinen Flug live bei Flightradar!
Albanien schaltet TikTok ab
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024