schaf am 27. April 2016 um 15:29 | Lesezeit: 45 Sekunden

Speedfilter führte zu Auto-Crash: Klage gegen Snapchat

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Bild: Snapchat

Ein Opfer eines Autounfalls in den USA verklagt Snapchat, weil eine Autofahrerin wegen des "Speed"-Filters beschleunigt hat.

Christal McGee wollte ein Foto von sich selbst mit Snapchat machen, während sie schnell fährt. Sie beschleunigte ihren Mercedes auf mehr als 160 km/h, als sie in den Mitsubishi des Opfers Wentworth Maynard krachte. Durch den Unfall erlitt der Mann ein Hintrauma. Er lag fünf Wochen lang auf der Intensivstation. Jetzt verklagt das Opfer - richtig gehört - Snapchat und die Fahrerin. Er fordert die Erstattung von Arztrechnungen, Verdienstausfall sowie noch Schmerzensgeld.

Snapchat hat verschiedene Filter, die es Nutzern erlauben, Fotos von sich damit zu posten. Einer der Filter ist ein sogenannter "Speed-Filter", bei dem auch die km/h-Zahl eingeblendet wird. McGee soll mit 180 km/h unterwegs gewesen sein, um einen Rekord aufzustellen. Mit rund 160 km/h krachte sie in den Mitsubishi.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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