Spotify bessert bei Datenschutzregeln nach

04. Sep. 2015, 08:02 |  0 Kommentare


Foto: Screenshot

Nach einem Nutzer-Aufschrei über neue Regeln, die sich wie ein Blanko-Brief zum Datenzugriff lasen, hat der Musikdienst seine Datenschutzregeln überarbeitet.

In dem am späten Donnerstag veröffentlichten neuen Text ist klarer eingegrenzt, wofür welche Informationen verwendet werden sollen. So heißt es jetzt zum Beispiel, Spotify brauche Ortsdaten, weil die Deals mit der Musikindustrie oft nur für einige Regionen gelten. Deshalb müsse das Unternehmen wissen, wo sich der Nutzer gerade aufhalte. Nach dem Zugang zum Mikrofon eines Smartphones werde Spotify erst fragen, wenn man eine Funktion zur Steuerung des Dienstes per Sprache entwickeln sollte.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (1 Stimme)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top