Standortspionage: Verschärfungen von Apple und Google zeigen Wirkung

30. Januar 2020, 08:41 |  0 Kommentare

Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass Standortabfragen mit iOS 13 und Android 10 deutlich zurückgegangen sind. Nutzer stimmen auch seltener zu

In einem sind sich mittlerweile viele einig: Die Sammlung von sensiblen Nutzerdaten durch Smartphone-Apps und Webseiten ist komplett außer Kontrolle geraten. Besonders drastisch zeigt sich dies am Beispiel von Standortdaten: Erst vor wenigen Wochen sorgte eine Recherche der "New York Times" für Aufsehen, die aufzeigte, wie umfassend die Nutzer zum Teil von Apps ausspioniert und ihre Daten anschließen weiterverkauft werden.

Ganz neu ist diese Erkenntnis natürlich nicht, und das hat auch die Anbieter großer Smartphone-Plattformen - also Apple und Google - dazu gebracht, diverse Verschärfungen vorzunehmen. Und diese scheinen tatsächlich zu greifen, wie Fast Company unter Berufung auf mehrere aktuelle Untersuchungen berichtet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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