Start-up baut KI-Chatbot des AMS um wenige Euro nach
05. Januar 2024, 11:50 | 0 KommentareWenige Minuten Aufwand statt 300.000-Euro-Investition: Die Aktion des Start-ups Jobiqo zeigt auch, wie einfach heutzutage eigene Chatbots erstellt werden können
Die Intention hinter dem Tool "Berufsinfomat", dass ein KI-Bot Arbeitssuchenden Fragen zu Jobmöglichkeiten beantworten soll, mag eine gute sein, allerdings zeigt der auf ChatGPT basierende Service allerlei inhaltliche und technische Probleme auf.
Mehr dazu:
Vorurteile und zweifelhafte Umsetzung: AMS-KI-Chatbot trifft auf Spott und Hohn
Der auf ChatGPT basierende "Berufsinfomat" zeigt allerlei Probleme – und lässt sich zudem leicht austricksen. Das AMS weist die Kritik von sich, sieht Kosten von 300.000 Euro gerechtfertigt
Der auf ChatGPT basierende "Berufsinfomat" zeigt allerlei Probleme – und lässt sich zudem leicht austricksen. Das AMS weist die Kritik von sich, sieht Kosten von 300.000 Euro gerechtfertigt
So werden etwa für weibliche Jobsuchende klischeehafte "Frauenberufe" in der Kinderbetreuung und Schönheitspflege empfohlen, für männliche Jobsuchende hingegen Berufe in den Bereichen Technik und Handwerk. Hinzu kommen die Kosten im Ausmaß von 300.000 Euro, die vom AMS allerdings als gerechtfertigt angesehen werden. Nun hat das Start-up Jobiqo einen ähnlichen Bot innerhalb weniger Minuten gebaut. Kostenpunkt: ein paar Euro.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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