Stromsparmaßnahmen der Mobilfunkbetreiber sorgen für weniger Bandbreite für Kunden

22. Juni 2022, 08:01 |  0 Kommentare


Bild: aleX

Zur Senkung des Stromverbrauchs werden vor in der Nacht Frequenzen abgedreht - das sorgt teilweise für Probleme mit dem Datendurchsatz und Routern.

Magenta, "3" und A1 haben eine neue Vorgehensweise gegen den Klimawandel und um Strom zu sparen, nämlich die Abschaltung einzelner Funkzellen oder Frequenzen bei geringer Auslastung. Die eigentlich sinnvoll klingende Maßnahme hat aber für manche Nutzer problematische Nebenwirkungen, wie "LTE-Forum" berichtet.

Bei niedriger Auslastung - vorwiegend in spärlich besiedelten Gegenden oder nachts - werden zwei davon nicht mehr bedient, was den Strombedarf deutlich senkt. Alle drei Betreiber geben an, dieser Praxis zu folgen, betonen aber, dass es dabei nicht zu Einschränkungen für die Nutzer kommen soll und die Versorgungssicherheit gewährleistet sei.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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