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Microsoft unterstützt Creative Commons in Office
Mit einem Add-in für Word, Excel und Powerpoint 2003 will Microsoft den Benutzern seiner Office-Suite Gelegenheit geben, ihre Dokumente vor der Weitergabe mit einem Lizenzhinweis der Creative-Commons-Initiative zu versehen.
ress.at/microsoft-unterstuetzt-creative-commons-in-office-news22062006113642.html




Einwahl-Probleme nach Microsoft-Patch
Der Patch zum Security-Bulletin MS06-025, der eine Schwachstelle im Routing and Remote Access schließt, hat Nebenwirkungen: Nutzer, die sich per Einwählverbindung ins Netz begeben und dabei ein Skript oder das Terminal nutzen müssen, kommen nach dem Einspielen des Updates nicht mehr ins Netz.
ress.at/einwahlprobleme-nach-microsoftpatch-news20062006101014.html


Einwahl-Probleme nach Microsoft-Patch
Eine Fehlerkorrektur der am Juni-Patchday von Microsoft veröffentlichten Updates hat zur Folge, dass Nutzer von Einwählverbindungen nicht mehr ins Netz kommen, sofern sie Skripte oder das Terminal zur Einwahl benötigen.
ress.at/forum/einwahlprobleme-nach-microsoftpatch-t439.html


Microsoft empfiehlt Workaround für Zero-Day-Lücke in Excel
Microsoft hat eine Sicherheitsmeldung zur gerade bekannt gewordenen Schwachstelle in Excel herausgegeben. Darin erläutert das Unternehmen auch Maßnahmen, mit denen sich Anwender bis zur Veröffentlichung eines Patches schützen können. Betroffen von dem Fehler sind Nutzer von Excel 2003, Excel Viewer 2003, Excel 2002, Excel 2000, Microsoft Excel 2004 für Mac sowie Microsoft Excel v.X für Mac.
ress.at/microsoft-empfiehlt-workaround-fuer-zerodayluecke-in-excel-news20062006100849.html




Schadcode aufgetaucht für von Microsoft gerade gepatchte Sic
Wer die Patches von Microsoft vom Dienstag dieser Woche noch nicht eingespielt hat, sollte dies schleunigst nachholen: Schadcode, der die am Juni-Patchday geschlossenen Sicherheitslücken nutzt, kursiert im Netz.
ress.at/schadcode-aufgetaucht-fuer-von-microsoft-gerade-gepatchte-sic-news16062006121320.html




Microsoft will die Stabilität von Windows-Vista-Treibern ver
Die kürzlich in der ersten finalen Version vorgestellten Richtlinien für Hardware-Komponenten und komplette PCs, Notebooks und Server, die ein Windows-Vista-Logo tragen dürfen, schreiben unter anderem eine gewisse Robustheit von Hardware-Treibern vor. Diese Robustheit will Microsoft durch Analyse der von den Windows-Vista-Anwendern gemeldeten Fehlerberichte messen und für registrierter Teilnehmer, also Hardware-Hersteller und Treiber-Programmierer, auf der Webseite winqual.microsoft.com zugänglich machen. Hersteller von Hardware, die ein Windows-Vista-Premium-Logo trägt, müssen dafür sorgen, dass das Driver Quality Rating (DQR) ihrer Vista-Treiber im grünen Bereich bleibt und – falls sich Fehlermeldungen häufen – innerhalb von 90 Tagen für Abhilfe sorgen.
ress.at/microsoft-will-die-stabilitaet-von-windowsvistatreibern-ver-news16062006121002.html




Microsofts Cluster-Server ist fertig
Microsoft hat den Windows Compute Cluster Server 2003 zur Produktion freigegeben. Es handelt sich um das erste Produkt der Redmonder, das dazu dient, Anwendungen für komplexe Berechnungen auf mehrere Knoten eines Clusters zu verteilen. Den Markt für solche High-Performance-Computing-Anwendungen (HPC) sieht Microsoft vor allem in Konstruktion, Forschung und Entwicklung, etwa bei komplexen Modellen, Simulationen und Analysen. Gegenüber Lösungen, die auf anderen Betriebssystemen beruhen, will der Softwareriese vor allem mit einfacher Integration in Windows-Systemlandschaften punkten. Zudem könne man zum Erstellen derartiger Anwendungen häufig schon vorhandenes Know-how und als Werkzeug das Visual Studio weiterverwenden.
ress.at/microsofts-clusterserver-ist-fertig-news12062006172835.html




Microsoft stellt Entwicklertools unter Shared-Source Lizenz
Microsoft hat mehrere .NET-Entwicklerwerkzeuge für Visual Studio 2005 und das Atlas-Control-Toolkit unter eine Shared-Source-Lizenz gestellt. Darunter befindet sich MSBee, eine Erweiterung für MSBuild, das Build-System aus Visual Studio 2005. Das Programm ermöglicht es, Anwendungen mit Visual Studio 2005 nicht nur für das .NET Framework 2.0, sondern auch für 1.1 zu entwickeln. Über das TFS Admin Tool können Administratoren auf dem Team-Foundation-Server (TFS) Benutzer und deren Rechte für die unterstützten Plattformen TFS, Sharepoint und SQL Reporting Service verwalten. Der Managed Stack Explorer beobachtet Prozesse und deren Stacks in der .NET-2.0-Laufzeitumgebung. Atlas-Control-Toolkit ist eine Sammlung von Komponenten für das Atlas-Framework, das auf ASP.NET basiert und die Entwicklung von Ajax-Webanwendungen ermöglicht. Neben dem Quellcode enthält das Paket auch Programmierbeispiele.
ress.at/microsoft-stellt-entwicklertools-unter-sharedsource-lizenz-news08062006223127.html




Microsoft erneuert Lizenzprogramme für kleine und mittlere Firmen
Einfachere Verwaltung und mehr Transparenz im Hinblick auf die im Unternehmen eingesetzten Lizenzen für Software von Microsoft verspricht der Hersteller durch sein neu eingeführtes Lizenzmodell Open Value. Das Programm richtet sich speziell an mittelständische Firmenkunden, die zwischen 5 und 500 PC-Arbeitsplätze haben. Diesen Kunden verspricht Microsoft einen deutlich vereinfachten Lizenzierungsprozeß. So soll beispielsweise der Open-Value-Subscription-Vertrag um mehr als die Hälfte gegenüber der alten Fassung gekürzt worden sein.
ress.at/microsoft-erneuert-lizenzprogramme-fuer-kleine-und-mittlere-firmen-news08062006222708.html




Microsoft liefert Viren- und Spamschutz für Firmen
Parallel zu seinen Bemühungen, mit OneCare den Sicherheitsmarkt im Endkundenbereich aufzurollen, schickt sich Microsoft auch an, den Platzhirschen im Security-Software-Geschäft die Unternehmenskunden abspenstig zu machen. Mit Microsoft Antigen stellen die Redmonder gleich eine ganze Produktfamilie vor, die E-Mails auf dem Server nach Viren und Spam filtern soll.
ress.at/microsoft-liefert-viren-und-spamschutz-fuer-firmen-news07062006114846.html


Microsoft liefert Viren- und Spamschutz für Firmen
Mit "Microsoft Antigen" stellen die Redmonder gleich eine ganze Produktfamilie vor, die E-Mails auf dem Server nach Viren und Spam filtern soll.
ress.at/forum/microsoft-liefert-viren-und-spamschutz-fuer-firmen-t338.html


Microsoft besänftigt Befürchtungen um Abwärtskompatibilität
Microsoft-Mitarbeiter fühlen sich durch einen Bericht auf einer britischen Spiele-Website offensichtlich dazu aufgefordert, Xbox-360-Nutzer zu besänftigen, die um die versprochene Abwärtskompatibilität ihrer Konsole zu älteren Xbox-Spielen fürchten. "Wir wissen, dass es viele Leute gibt, die sich weiterhin um die Rückwärtskompatibilität Gedanken machen", schreibt Microsoft-Mitarbeiter John Porcaro, der für die Vermarktung der Redmonder Konsole zuständig ist, in einem . Die "Emulation Ninjas" aus dem Hause Microsoft arbeiteten vollzeit an Updates. Demnächst werde es weitere Informationen zu dem Thema geben.
ress.at/microsoft-besaenftigt-befuerchtungen-um-abwaertskompatibilitaet-news04062006120757.html




Microsoft erweitert sein Paketangebot für Office 2007
Microsoft Office 2007 soll außer in den seit Februar angekündigten Packungsgrößen nun auch als Komplettbündel aller Client-Anwendungen in den Katalogen erscheinen. Microsoft Office 2007 Ultimate soll als Reaktion auf Kundenanfragen zugleich mit den anderen Office-2007-Releases für 679 US-Dollar auf den Markt kommen und neben Word, Excel, PowerPoint und Access den Personal Informatioon Manager Outlook mitsamt dem Business Contact Manager enthalten sowie die Programme Publisher zum Aufbereiten einfacher Druckobjekte wie etwa Visitenkarten, das Formularprogramm InfoPath, den Notizensammler OneNote sowie den Groove-Client, der sich sowohl als Chat-Frontend mit Teilnehmer-Autentisierung als auch als Synchronisationswerkzeug und Cache-Proxy für Inhalte eines Sharepoint-Servers nutzen lässt.
ress.at/microsoft-erweitert-sein-paketangebot-fuer-office-2007-news26052006190613.html




JPEG-Rivale von Microsoft: Bessere Qualität bei halber Datei
Microsoft greift nach den Standards: Auf der letztjährigen WinHEC brachte der Hersteller sein geräteunabhängiges Dokumentenformat [rl=http://www.microsoft.com/whdc/xps/default.mspx]XPS[/url] – vormals Metro – gegen Adobes Quasi-Standard PDF in Stellung. Mit dem Bildformat Windows Media Photo (WMP) scheint der Hersteller nun auch das betagte JPEG in Rente schicken zu wollen – ein ambitioniertes Unterfangen, wie beispielsweise die Entwickler des designierten Nachfolgers JPEG2000 seit geraumer Zeit feststellen müssen.
ress.at/jpegrivale-von-microsoft-bessere-qualitaet-bei-halber-datei-news26052006190004.html




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