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Apple will Albenverkauf ankurbeln
Mit dem Service "Alben vervollständigen" will Apples iTunes Music Store seine Nutzer zum Kauf kompletter Alben animieren. Marktbeobachter prophezeien dem Albumformat unterdessen das baldige Aus.
ress.at/apple-will-albenverkauf-ankurbeln-news30032007114353.html


Mit Formel 700 gegen Apple
Auch das «Ultra Smart F700» hat einen berührungsempfindlichen Bildschirm für die Bedienung mit dem Finger.
ress.at/mit-formel-700-gegen-apple-news14032007143912.html


Apple einigt sich mit Apple
Sämtliche Rechte an der Marke Apple sowie dem Apple-Logo gehen an den US-Computerhersteller, der vor kurzem das Wort "Computer" aus seinem Namen getilgt hat und seither als Apple Inc firmiert. Diese Apple Inc wiederum lizenziert einige ihrer Rechte langfristig an das Plattenlabel. "Wir lieben die Beatles, und es tat weh, sich mit ihnen über die Marke Apple zu streiten," kommentiert Apple-Chef Steve Jobs das Abkommen. Vor allem lobte er die Art des nun getroffenen Abkommens, das jegliche künftige Auseinandersetzungen um die Marke Apple ausschließe.
ress.at/apple-einigt-sich-mit-apple-news23022007234004.html


Apple-Chef fordert Verzicht auf Kopierschutz
Außerdem verkaufe die Musikindustrie den Großteil ihrer Produkte ohne Kopierschutz auf CD. In einer Welt ohne "Digital Rights System" (DRM) könnte jeder Player Songs aus jedem Laden abspielen und jeder Onlineladen könne Musik verkaufen, die auf jedem Player laufen. "Das ist sicherlich die beste Alternative für die Verbraucher. Und Apple würde dies sofort begeistert annehmen."
ress.at/applechef-fordert-verzicht-auf-kopierschutz-news23022007233926.html


Cisco und Apple legen iPhone-Namensstreit bei
New York (dpa) - Der Streit um den Namen iPhone zwischen Apple (NASDAQ: AAPL - Nachrichten) und dem Netzwerkspezialisten Cisco ist beigelegt. Einer Vereinbarung zufolge können beide Unternehmen den Markennamen weltweit nutzen, teilten Apple und Cisco mit.
ress.at/cisco-und-apple-legen-iphonenamensstreit-bei-news22022007143520.html


Cisco und Apple einigen sich im Namensstreit um "iPhone"
Der US-Computerkonzern Apple und der Netzwerk-Spezialist Cisco haben ihren Streit um das Recht auf den Namen iPhone beigelegt. Beide Unternehmen können den Namen fortan weltweit für ihre Produkte nutzen, teilten die Firmen mit. Alle Klagen seien damit gegenstandslos. Zudem wollen die beiden Firmen Möglichkeiten ausloten, ihre Geräte in den Bereichen Internet-Sicherheit und Kommunikation kompatibel zu machen.
ress.at/cisco-und-apple-einigen-sich-im-namensstreit-um-iphone-news22022007143435.html


Apple & Co. drohen Öffnungsklauseln für DRM bei Online-Musik
Die Debatte in der Content-Industrie für und wider Digital Rights Management (DRM) kommt immer mehr in Fahrt; und möglicherweise wird sie auch noch durch die EU befördert. Dabei gerät nun Apple ins Visier von Verbraucherschützern und Politikern – ausgerechnet, hatte doch Apple-Chef Steve Jobs in seinen "Gedanken über Musik" auch über einen einen schrankenlosen Handel sinniert, ganz ohne Kopierschutz und DRM. In Norwegen beispielsweise ist Apples eigenes Rechtekontrollsystem Fairplay jedoch schon ...
ress.at/apple-und-co--drohen-oeffnungsklauseln-fuer-drm-bei-onlinemusik-news19022007152849.html


Ein Patchday bei Apple
Nicht nur Microsoft kann diverse Updates und Patches gesammelt herausgeben: Auch Apple hat nun gleichzeitig diverse Aktualisierungen zum Download freigegeben, die Mac OS X, Java, die Entwicklungsumgebung WebObjects und das Profi-Videoschnittpaket Final Cut Pro betreffen. Für Mac OS X sind auch Patches dabei, die Sicherheitslücken schließen.
ress.at/ein-patchday-bei-apple-news16022007160555.html


Apple will Spiele von Electronic Arts für das iPhone
Apple hat Verhandlungen mit Electronic Arts über spezielle Spiele-Versionen für das im Sommer erwartete Mobiltelefon iPhone aufgenommen. Dies meldet das US-Wirtschaftsmagazin BusinessWeek unter Berufung auf den Senior Vice-President von EA Mobile, Mitch Lasky. Electronic Arts habe mit Apple über Spiele für das iPhone gesprochen. "Wir sehen beim iPhone eine Menge Übereinstimmungen zu der Technik, die wir für den iPod verwendet haben", sagte Lasky dem Bericht zu Folge. Der iPod sei für Electronic ...
ress.at/apple-will-spiele-von-electronic-arts-fuer-das-iphone-news11022007132352.html


Apple-Anwendungen nicht bereit für Vista
Zum Monatswechsel erschien Windows Vista für Privatkunden auf dem Markt – alles andere als überraschend nach fünf Jahren Entwicklungszeit, öffentlichen Testversionen und gigantischem Presserummel um das neue Betriebssystem. Apple hat sich allerdings noch nicht auf dem neuen Wurf aus Redmond eingestellt: Auf seiner Website bescheinigt der Hersteller einer Reihe seiner Anwendungen wie QuickTime, Bonjour, Airport oder AppleWorks für Windows zwar die Kompatibilität zu Windows-Versionen von 95 bis XP ...
ress.at/appleanwendungen-nicht-bereit-fuer-vista-news09022007175109.html


Format-String-Schwachstelle in mehreren Apple-Anwendungen
Zum Abschluss des Month of Apple Bugs haben Lance M. Havok aka LMH und Kevin Finisterre noch einmal tief in die Kiste gegriffen und gleich vier Format-String-Schwachstellen im Mac-OS-X-Anwendungen veröffentlicht. Die Ursache der Fehler steckt laut Bericht in zahlreichen von Apples AppKit-Framework zur Verfügung gestellten Funktionen. Sie würden von mehreren Anwendungen falsch eingesetzt, sodass daraus ein Sicherheitsproblem resultiere.
ress.at/formatstringschwachstelle-in-mehreren-appleanwendungen-news02022007150944.html


Apple stellt Kauf-Update für 802.11n-WLAN bereit
Alle aktuellen Apple-Rechner mit Core-2-Duo-Prozessor (mit Ausnahme des 17-Zoll-iMacs mit 1,83 GHz) und die Mac-Pro-Modelle mit der optionalen AirPort-Karte bringen hardwareseits bereits die Fähigkeiten für WLAN nach dem bisher nur als Draft existierenden Funknetzwerkmodus 802.11n mit. Mit der nun bereitgestellten, 1,95 Euro teuren Software können Besitzer dieser Macs das schnellere WLAN freischalten. In der vergangenen Woche war bereits bekannt geworden, dass Apple erstmals Geld für solch ein U ...
ress.at/apple-stellt-kaufupdate-fuer-802-11nwlan-bereit-news31012007202612.html


"Month of Apple Bugs" greift Mac-User an
Die im Rahmen des "Month of Apple Bugs" veröffentlichte Meldung zum Fehler in iChat Bonjour (MoAB-29) enthält ein verstecktes Osterei. Sie bindet eine präparierte JPEG-2000-Datei namens heat-up.jp2 ein, die dazu führt, dass Safari einfriert. Ein Kommentar im HTML-Quelltext enthüllt, dass dieser Effekt durchaus beabsichtigt ist:
ress.at/month-of-apple-bugs-greift-macuser-an-news31012007195415.html


Month of Apple Bugs: Lücke in "Personal File Sharing"
Der Dienst "Personal File Sharing" von Mac OS X enthält eine kritische Schwachstelle. Wie nun im Rahmen des Month of Apple Bugs bekannt wurde, befindet sich in einer Komponente, dem Service Protocol Location Daemon (slpd), ein Programmierfehler, der zu einem Absturz durch einen Pufferüberlauf führt. Nach Einschätzung der Entdecker können ihn Angreifer möglicherweise auch nutzen, um übers Netz die vollständige Kontrolle über ein verwundbares System zu übernehmen.
ress.at/month-of-apple-bugs-luecke-in-personal-file-sharing-news21012007232600.html


Codeschmuggel durch Apples iChat [Update]
Beim Month of Apple Bugs (MOAB) haben die Initiatoren eine Lücke in Apples iChat veröffentlicht, durch die Angreifer etwa mit manipulierten Webseiten die Anwendung lahm legen oder sogar Code einschleusen können. Die Instant-Messenger-Anwendung enthält eine Format-String-Schwachstelle bei der Verarbeitung von AIM-URIs (Adressen für AOLs Instant-Messenger-Protokoll).
ress.at/codeschmuggel-durch-apples-ichat-update-news21012007230233.html


Cisco will kein Geld, sondern Kompatibilität zu Apples iPhon
In seinem Blog spricht Cisco-Manager Mark Chandler über die Klage von Cisco gegen Apple wegen des Streits um die Rechte an dem Begriff iPhone. Danach ging es dem Netzwerk-Spezialisten in den Verhandlungen mit Apple nicht um Geld, sondern um eine Zusammenarbeit. So sollten künftige Telefone der Cisco-Tochter Linksys, die die Rechte an der Bezeichnung iPhone hält, kompatibel zu Apples Handy sein. Linksys stellt seit 2000 Voice-over-IP-Telefone her und brachte erst im Dezember eine neue Serie auf d ...
ress.at/cisco-will-kein-geld-sondern-kompatibilitaet-zu-apples-iphon-news17012007163258.html


Macworld: Das iPhone von Apple gibt es wirklich
Apple-Chef Steve Jobs hat bei seiner Eröffnungsrede zur Macworld das Apple iPhone vorgestellt, das monatelang die Gerüchteküche dominierte. Es heißt so, obwohl kürzlich erst Linksys VoIP-Telefone unter dem gleichen Namen vorgestellt hat. Das Gerät besteht offenbar ausschließlich aus einem 3,5-Zoll-Display mit 320 auf 480 Pixel Auflösung (160 dpi). Es wiegt 135 Gramm und misst 115 × 61 × 11,6 Millimeter.
ress.at/macworld-das-iphone-von-apple-gibt-es-wirklich-news10012007151554.html


MacWorld: Apple streicht "Computer" aus dem Firmennamen
"Apple Computer, Inc." heißt ab sofort nur noch "Apple, Inc.". Das verkündete Apple-CEO Steve Jobs heute auf der MacWorld nach der Vorstellung des iPhone. Das Unternehmen trägt damit der Tatsache Rechnung, dass es bereits heute einen Großteil seines Umsatzes nicht mehr mit Computern, sondern mit dem Verkauf der MP3-Player aus der iPod-Familie sowie Musik und Filmen im iTunes Store macht.
ress.at/macworld-apple-streicht-computer-aus-dem-firmennamen-news10012007151414.html


Macworld: Auch Apple verbessert sein WLAN
Offensichtlich vertraut auch Apple nun dem derzeitigen Entwicklungsstand des nächsten WLAN-Standards 802.11n. Ab Februar soll eine funkseitig aufgerüstete Airport-Extreme-Basisstation für 180 US-Dollar im Apple Store bereitstehen. Damit können die bisher mit Draft-N-WLAN-Adaptern ausgerüsteten, neueren Macintosh-Rechner – jene mit Core 2 Duo oder Xeon, ausgenommen das 17-Zoll-iMac-Einstiegsmodell – ihre beschleunigte Funktechnik nutzen.
ress.at/macworld-auch-apple-verbessert-sein-wlan-news10012007151146.html


Balda stellt Touchscreens für Apple her
Der deutsche Kunststoffteile-Hersteller Balda hat mit dem US-Konzern Apple eine Vereinbarung über die Lieferung von Touchscreens geschlossen. Eine Balda-Sprecherin mochte gegenüber heise online derzeit nicht bestätigen, dass es sich um Komponenten für das gestern von Apple-Chef Steve Jobs auf der MacWorld angekündigte iPhone handelt. Eine offizielle Mitteilung werde aber in den nächsten Tagen folgen.
ress.at/balda-stellt-touchscreens-fuer-apple-her-news10012007150714.html


Präparierte DMG-Images bringen Apples Finder zum Absturz
Mit präparierten DMG-Images lässt sich der Finder unter Mac OS X 10.4.8 zum Absturz bringen, was ein Demo-Exploit von LMH, einem der Initiatoren des Month of Apple Bugs, demonstriert. Ursache des Fehlers ist ein mehr als 255 Byte langer Volume-Name im DMG-Image. Laut LMH soll auch das Einschleusen und Ausführen von Code darüber möglich sein, allerdings sei es ihm bislang nicht gelungen, den verantwortlichen SIZE-Parameter direkt zu beeinflussen.
ress.at/praeparierte-dmgimages-bringen-apples-finder-zum-absturz-news10012007150349.html


Macworld: Axiotron will Apple mit seinem "ModBook" die Show
Schon oft wurde der Tablet-Mac als Entsprechung zu den Tablet PCs mit Stiftbedienung, die einstmals Bill Gates Lieblingskind waren, vorausgesagt; Apple selbst trug zu den Gerüchten durch einschlägige Patentanträge und die in sein jüngstes Betriebssys ...
ress.at/macworld-axiotron-will-apple-mit-seinem-modbook-die-show-news06012007225725.html


Month of Apple Bugs: Lokaler Root-Exploit bereits aktiv ausg
Einen bereits aktiv ausgenutzten Zero-Day-Exploit, der lokalen Anwendern Root-Rechte beschert, stellen die Aktivisten hinter dem "Month of Apple Bugs" als Apple-Bug Nummer Fünf vor. Er beruht auf einem Fehler in Apples Disk Management Framework. Über dessen Reparaturmechanismus kann man unter anderem versehentlich falsch gesetzte Dateirechte korrigieren lassen – oder sich selbst höhere verschaffen. Dazu muss ein bösartiges Programm lediglich einen passenden Bill Of Materials (BOM) erstellen und ein Repair starten. Das überschreibt dann beliebige Dateien oder setzt die gewünschten Rechte.
ress.at/month-of-apple-bugs-lokaler-rootexploit-bereits-aktiv-ausg-news06012007215131.html


Apples Kopierschutz Fairplay in Bedrängnis
Frankreichs neue Copyright-Novelle zwingt Apple nun per Gesetz dazu, sein DRM-System Fairplay für andere Anbieter von Online-Musik zu öffnen - allerdings unter Auflagen. Die Konsumenten selbst haben keinen Anspruch auf Interoperabilität.
ress.at/apples-kopierschutz-fairplay-in-bedraengnis-news02072006230215.html


Produktionsbedingungen von Apples iPod in der Kritik
Apples portabler Musikplayer iPod wird in China unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen hergestellt, schrieb das konservative britische Blatt Mail on Sunday, das von diversen Magazinen zitiert wurde. In dem Bericht sprach die Zeitung von 15-Stunden-Arbeitstagen und Hungerlöhnen von teilweise nur 40 Euro pro Monat. Apple kommentierte, das Unternehmen habe sich verpflichtet, eine sichere Arbeitsumgebung für Arbeiter in allen Zulieferbetrieben zu garantieren ebenso wie eine faire und respektvolle Behandlung der Arbeiter: "Wir untersuchen augenblicklich die Anschuldigungen bezüglich der Arbeitsbedingungen in der iPod-Fabrik in China. Wir tolerieren keine Verletzungen unseres Apple Supplier Code of Conduct durch unsere Zulieferbetriebe", teilte auf Anfrage von ress online ein Sprecher für Apple in Europa mit. Über dieses Statement hinaus wollte Apple zurzeit nicht weiter Stellung beziehen, die Apple-Zentrale in Kalifornien schweigt sich aus und will auch die Frage nach den betroffenen Zulieferpartnern nicht beantworten.
ress.at/produktionsbedingungen-von-apples-ipod-in-der-kritik-news16062006120452.html



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