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HP: Debian Linux und Open-Source-Support
HP erweitert die Liste der unterstützten Linux-Distributionen auf seinen Proliant- und Blade-Servern um Debian GNU Linux. Hinzu kommt ein Thin Client, der standardmäßig unter Debian läuft. Die Unterstützung umfasst die Validierung der Hardware mit Debian 3.1 (Sarge) sowie optionalen Support beim Betrieb des freien Betriebssystems auf HP-Hardware. Third-Level-Support will man zusammen mit der Debian-Community leisten. Bislang hatte das Unternehmen lediglich die Enterprise-Produkte von Red Hat und ...
ress.at/hp-debian-linux-und-opensourcesupport-news31012007201435.html




Debian-Live-CD für Playstation 3
Nach Fedora Core 5, Yellow Dog Linux und Gentoo gibt es jetzt auch eine Live-CD mit Debian 4.0, die ohne Festplatteninstallation auf der Playstation 3 läuft. Die Live-Version basiert auf dem Kernel 2.6.18 und bringt einen GNOME-Desktop (2.14) sowie Firefox-Browser (1.5.0.7) mit. Ein CD-Image steht zum Download bereit; Installationshinweise gibt es ebenfalls.
ress.at/debianlivecd-fuer-playstation-3-news17012007162654.html




"Bau dir deine eigene Debian-Box"
Die Open Source Factory will eine Box mit dem demnächst erwarteten Debian GNU/Linux 4 nach Wünschen der Anwender gestalten. Dazu hat das Unternehmen ein Wiki aufgesetzt, in dem die Diskussion um Features, Optik und den inhaltlichen Schwerpunkt des Handbuchs geführt werden soll und Mitglieder der Community einzelne Aufgaben übernehmen können. Allerdings behält sich die Open Source Factory bei allen ...
ress.at/bau-dir-deine-eigene-debianbox-news06012007225953.html




Debian-Hack: Einbrecher kam über bekannte Lücke
Was zuerst nur vermutet wurde, haben die Administratoren des gehackten Debian-Entwicklungsservers gluck nun bestätigt: Der Eindringling nutzte die sys_prctl-Lücke bei der Ausgabe von Core-Dumps, um an Root-Rechte zu gelangen. Um allerdings überhaupt Zugriff auf den System zu erhalten, wurde ein Entwickler-Konto mit eingeschränkten Rechten kompromittiert – wie genau, steht nicht fest. Wann der Einbruch stattfand, erklärt die Mittellung des Debian-Projektes ebenfalls nicht. Allerdings kam der Eindringling wohl nicht allzu lange Zeit in den Genuß der Root-Rechte, da die Administratoren am 12. Juli auf merkwürdige Mails aufmerksam wurden, die von bestimmten Cron-Jobs generiert wurden. Kurzerhand wurde der Rechner gesperrt und untersucht.
ress.at/debianhack-einbrecher-kam-ueber-bekannte-luecke-news15072006121230.html




Keine Patches mehr für Debian Woody ab 30. Juni
Anwender von Debian Woody (3.0) sollten einen Wechsel auf Debian Sarge (3.1) in den Erwägung ziehen, da der Security Support am 30. Juni eingestellt wird. Bei Sicherheitslücken stehen danach keine Debian-Updates mehr für Woody zur Verfügung, die das Problem ausbügeln.
ress.at/keine-patches-mehr-fuer-debian-woody-ab-30--juni-news01062006175544.html


Keine Patches mehr für Debian Woody ab 30. Juni
Ältere Updates für das bereits im Juli 2002 veröffentlichte Woody stehen allerdings noch bis zum 30. Dezember unter security.debian.org zum Download bereit.
ress.at/forum/keine-patches-mehr-fuer-debian-woody-ab-30--juni-t259.html


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