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Wikileaks-Rache: Angriff auf Amazon geplant
Nach Attacken auf die Webauftritte der Kreditkarten-Unternehmen Mastercard, Visa und PayPal nehmen Aktivisten nun den Onlinehändler Amazon ins Visier. Dieser hatte seine US-Server für die Wikileaks-Betreiber gesperrt.
ress.at/wikileaksrache-angriff-auf-amazon-geplant-news09122010205655.html


WikiLeaks-Aussteiger kritisiert Assange
Der frühere WikiLeaks-Sprecher Daniel Domscheit-Berg kritisiert den Hype um seinen früheren Weggefährten Julian Assange und arbeitet an einer eigenen Enthüllungsplattform.
ress.at/wikileaksaussteiger-kritisiert-assange-news09122010202156.html


WikiLeaks: Assange bleibt in Haft
Ein Londoner Haftrichter lehnte eine Kaution für den am Dienstag in Großbritannien festgenommenen WikiLeaks-Gründer Julian Assange ab. Assange forderte in einem Kommentar in einer australischen Zeitung Schutz für die Enthüllungsplattform. Auf WikiLeaks wurden unterdessen weitere US-Depeschen veröffentlicht.
ress.at/wikileaks-assange-bleibt-in-haft-news08122010190505.html


Wikileaks-Gründer festgenommen
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange ist festgenommen worden. Er ist im Gewahrsam der britischen Polizei.
ress.at/wikileaksgruender-festgenommen-news07122010112914.html






PayPal dreht WikiLeaks den Geldhahn ab
PayPal hat den Account von WikiLeaks wegen einer angeblichen Verletzung der AGBs abgeschaltet. Unterdessen hat die US-Regierung ihren Beamten am Freitag den Zugang zur WikiLeaks-Website gesperrt. Zensurvorwürfe wurden zurückgewiesen, WikiLeaks hingegen sieht eine "Endzeit" für die Meinungsfreiheit heranbrechen.
ress.at/paypal-dreht-wikileaks-den-geldhahn-ab-news05122010134515.html


US-Regierung sperrt Zugang zu WikiLeaks
Die US-Regierung hat ihren Beamten am Freitag den Zugang zur WikiLeaks-Website gesperrt. Zensurvorwürfe wurden zurückgewiesen, WikiLeaks hingegen sieht eine "Endzeit" für die Meinungsfreiheit heranbrechen. Unterdessen hat auch PayPal hat den Account von WikiLeaks wegen einer angeblichen Verletzung der AGBs abgeschaltet.
ress.at/usregierung-sperrt-zugang-zu-wikileaks-news04122010110427.html


WikiLeaks darf Amazons Server nicht nutzen
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks gerät in den USA zunehmend unter Beschuss. Die Internet-Aktivisten verloren den Zugang zu ihrem US-Server bei Amazon und sind mittlerweile bei einem schwedischen Anbieter untergekommen. Ein prominenter US-Senator rief indes andere Länder und Unternehmen zum Boykott von WikiLeaks auf.
ress.at/wikileaks-darf-amazons-server-nicht-nutzen-news02122010151344.html


Wikileaks: Dokumente auch aus Österreich
Unter den US-Depeschen, die die Whistleblower-Webseite im Internet veröffentlicht hat, befinden sich auch Dokumente, die von Wien nach Washington geschickt wurden. Sie haben den Iran sowie die Atomprogramme verschiedener Staaten zum Inhalt.
ress.at/wikileaks-dokumente-auch-aus-oesterreich-news29112010162324.html




Wie funktioniert Wikileaks?
Bereits seit 2006 sorgt die Internet-Plattform Wikileaks immer wieder für spektakuläre Enthüllungen. Doch über die Arbeitsweise und die Hintermänner ist nur wenig bekannt.
ress.at/wie-funktioniert-wikileaks-news21112010235400.html




US-Regierung rechnet mit weiteren Veröffentlichungen durch Wikileaks
WikiLeaks ist nach eigenen Angaben im Besitz von weiteren 15.000 Geheimdokumenten. Davon geht auch das Pentagon aus.
ress.at/usregierung-rechnet-mit-weiteren-veroeffentlichungen-durch-wikileaks-news27102010104530.html


Wikileaks veröffentlicht 400.000 Dokumente
Das Web-Portal hat, wie angekündigt, neue Unterlagen über den Irak-Krieg vorgelegt. Zu den Enthüllungen der bislang größten Wikileaks Aufdecker-Aktionen zählen etwa die Tötung tausender Zivilisten und weitere Folter-Fälle. Die Seite ist seitdem nur unregelmäßig zu erreichen.
ress.at/wikileaks-veroeffentlicht-400-000-dokumente-news23102010170559.html




Wikileaks Spendenkonten geschlossen
Kurz nachdem Wikileaks brisante US-Militärdokumente veröffentlichte, landete es auf US-amerikanischen und australischen Sperrlisten. Dies führte dazu, dass ein Spendenkonto abgeschaltet werden musste.
ress.at/wikileaks-spendenkonten-geschlossen-news16102010140052.html


WikiLeaks-Gründer will in Schweden bleiben
WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat vor, sich in Schweden niederzulassen. Vermutlich will der Australier damit das Enthüllungsportal rechtlich gegenüber Druck von außen absichern.
ress.at/wikileaksgruender-will-in-schweden-bleiben-news01092010093203.html








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