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"Month of Apple Bugs" greift Mac-User an
Die im Rahmen des "Month of Apple Bugs" veröffentlichte Meldung zum Fehler in iChat Bonjour (MoAB-29) enthält ein verstecktes Osterei. Sie bindet eine präparierte JPEG-2000-Datei namens heat-up.jp2 ein, die dazu führt, dass Safari einfriert. Ein Kommentar im HTML-Quelltext enthüllt, dass dieser Effekt durchaus beabsichtigt ist:
ress.at/month-of-apple-bugs-greift-macuser-an-news31012007195415.html


Month of Apple Bugs: Lücke in "Personal File Sharing"
Der Dienst "Personal File Sharing" von Mac OS X enthält eine kritische Schwachstelle. Wie nun im Rahmen des Month of Apple Bugs bekannt wurde, befindet sich in einer Komponente, dem Service Protocol Location Daemon (slpd), ein Programmierfehler, der zu einem Absturz durch einen Pufferüberlauf führt. Nach Einschätzung der Entdecker können ihn Angreifer möglicherweise auch nutzen, um übers Netz die vollständige Kontrolle über ein verwundbares System zu übernehmen.
ress.at/month-of-apple-bugs-luecke-in-personal-file-sharing-news21012007232600.html


"Sturm-Wurm" schwappt durchs Netz
Mehrere Hersteller von Antivirensoftware warnen derzeit vor einem "Ausbruch" des Windows-Schädlings Trojan-Downloader.Win32.Small.dam. Der auch "Sturm-Wurm" genannte Schädling versucht durch Sensationsmeldungen rund um den Orkan Kyrill auf sich aufmerksam zu machen. Da sich der Trojaner nach bisherigen Erkenntnissen aber nicht selbst verbreitet, handelt es sich eigentlich nicht um einen echten Wurm.
ress.at/sturmwurm-schwappt-durchs-netz-news21012007231851.html


Codeschmuggel durch Apples iChat [Update]
Beim Month of Apple Bugs (MOAB) haben die Initiatoren eine Lücke in Apples iChat veröffentlicht, durch die Angreifer etwa mit manipulierten Webseiten die Anwendung lahm legen oder sogar Code einschleusen können. Die Instant-Messenger-Anwendung enthält eine Format-String-Schwachstelle bei der Verarbeitung von AIM-URIs (Adressen für AOLs Instant-Messenger-Protokoll).
ress.at/codeschmuggel-durch-apples-ichat-update-news21012007230233.html


Knapp eine Million Dollar für Wikipedia & Co
Der jüngste Spendenaufruf der Wikimedia Foundation hat bisher über 950.000 US-Dollar (732.000 Euro) in die Kassen der US-Stiftung gespült. Damit ist der Spendenaufruf der bisher erfolgreichste in der Geschichte der Organisation, die die freie Internetenzyklopädie Wikipedia und zahlreiche Schwesterprojekte betreibt. Doch das Geld reicht nicht für alle geplanten Ausgaben. Die Stiftungsvorsitzende Florence Devouard kündigte schon Verzögerungen bei geplanten Projekten an.
ress.at/knapp-eine-million-dollar-fuer-wikipedia-und-co-news17012007165059.html


Cisco will kein Geld, sondern Kompatibilität zu Apples iPhon
In seinem Blog spricht Cisco-Manager Mark Chandler über die Klage von Cisco gegen Apple wegen des Streits um die Rechte an dem Begriff iPhone. Danach ging es dem Netzwerk-Spezialisten in den Verhandlungen mit Apple nicht um Geld, sondern um eine Zusammenarbeit. So sollten künftige Telefone der Cisco-Tochter Linksys, die die Rechte an der Bezeichnung iPhone hält, kompatibel zu Apples Handy sein. Linksys stellt seit 2000 Voice-over-IP-Telefone her und brachte erst im Dezember eine neue Serie auf d ...
ress.at/cisco-will-kein-geld-sondern-kompatibilitaet-zu-apples-iphon-news17012007163258.html


Macworld: Das iPhone von Apple gibt es wirklich
Apple-Chef Steve Jobs hat bei seiner Eröffnungsrede zur Macworld das Apple iPhone vorgestellt, das monatelang die Gerüchteküche dominierte. Es heißt so, obwohl kürzlich erst Linksys VoIP-Telefone unter dem gleichen Namen vorgestellt hat. Das Gerät besteht offenbar ausschließlich aus einem 3,5-Zoll-Display mit 320 auf 480 Pixel Auflösung (160 dpi). Es wiegt 135 Gramm und misst 115 × 61 × 11,6 Millimeter.
ress.at/macworld-das-iphone-von-apple-gibt-es-wirklich-news10012007151554.html


MacWorld: Apple streicht "Computer" aus dem Firmennamen
"Apple Computer, Inc." heißt ab sofort nur noch "Apple, Inc.". Das verkündete Apple-CEO Steve Jobs heute auf der MacWorld nach der Vorstellung des iPhone. Das Unternehmen trägt damit der Tatsache Rechnung, dass es bereits heute einen Großteil seines Umsatzes nicht mehr mit Computern, sondern mit dem Verkauf der MP3-Player aus der iPod-Familie sowie Musik und Filmen im iTunes Store macht.
ress.at/macworld-apple-streicht-computer-aus-dem-firmennamen-news10012007151414.html


Macworld: Auch Apple verbessert sein WLAN
Offensichtlich vertraut auch Apple nun dem derzeitigen Entwicklungsstand des nächsten WLAN-Standards 802.11n. Ab Februar soll eine funkseitig aufgerüstete Airport-Extreme-Basisstation für 180 US-Dollar im Apple Store bereitstehen. Damit können die bisher mit Draft-N-WLAN-Adaptern ausgerüsteten, neueren Macintosh-Rechner – jene mit Core 2 Duo oder Xeon, ausgenommen das 17-Zoll-iMac-Einstiegsmodell – ihre beschleunigte Funktechnik nutzen.
ress.at/macworld-auch-apple-verbessert-sein-wlan-news10012007151146.html


Balda stellt Touchscreens für Apple her
Der deutsche Kunststoffteile-Hersteller Balda hat mit dem US-Konzern Apple eine Vereinbarung über die Lieferung von Touchscreens geschlossen. Eine Balda-Sprecherin mochte gegenüber heise online derzeit nicht bestätigen, dass es sich um Komponenten für das gestern von Apple-Chef Steve Jobs auf der MacWorld angekündigte iPhone handelt. Eine offizielle Mitteilung werde aber in den nächsten Tagen folgen.
ress.at/balda-stellt-touchscreens-fuer-apple-her-news10012007150714.html


Präparierte DMG-Images bringen Apples Finder zum Absturz
Mit präparierten DMG-Images lässt sich der Finder unter Mac OS X 10.4.8 zum Absturz bringen, was ein Demo-Exploit von LMH, einem der Initiatoren des Month of Apple Bugs, demonstriert. Ursache des Fehlers ist ein mehr als 255 Byte langer Volume-Name im DMG-Image. Laut LMH soll auch das Einschleusen und Ausführen von Code darüber möglich sein, allerdings sei es ihm bislang nicht gelungen, den verantwortlichen SIZE-Parameter direkt zu beeinflussen.
ress.at/praeparierte-dmgimages-bringen-apples-finder-zum-absturz-news10012007150349.html


Macworld: Axiotron will Apple mit seinem "ModBook" die Show
Schon oft wurde der Tablet-Mac als Entsprechung zu den Tablet PCs mit Stiftbedienung, die einstmals Bill Gates Lieblingskind waren, vorausgesagt; Apple selbst trug zu den Gerüchten durch einschlägige Patentanträge und die in sein jüngstes Betriebssys ...
ress.at/macworld-axiotron-will-apple-mit-seinem-modbook-die-show-news06012007225725.html


Tarnkappe aus Nanomaterialien entwickelt
Der Zauberumhang, der seinen Träger unsichtbar werden lässt, kam bislang nur in Science-Fiction- oder Fantasy-Romanen vor. Seit Mitte letzten Jahres wurden allerdings mit sogenannten Metamaterialien – Materialien, die im Gegensatz zu natürlichen Stoffen einen negativen Brechungsindex haben, elektromagnetische Wellen also nicht wie eine normale Linse bündeln, sondern zerstreuen – erste derartige Tarnvorrichtungen im Mikrowellenbereich zuerst theoretisch und dann auch praktisch konstruiert.
ress.at/tarnkappe-aus-nanomaterialien-entwickelt-news06012007215706.html


Month of Apple Bugs: Lokaler Root-Exploit bereits aktiv ausg
Einen bereits aktiv ausgenutzten Zero-Day-Exploit, der lokalen Anwendern Root-Rechte beschert, stellen die Aktivisten hinter dem "Month of Apple Bugs" als Apple-Bug Nummer Fünf vor. Er beruht auf einem Fehler in Apples Disk Management Framework. Über dessen Reparaturmechanismus kann man unter anderem versehentlich falsch gesetzte Dateirechte korrigieren lassen – oder sich selbst höhere verschaffen. Dazu muss ein bösartiges Programm lediglich einen passenden Bill Of Materials (BOM) erstellen und ein Repair starten. Das überschreibt dann beliebige Dateien oder setzt die gewünschten Rechte.
ress.at/month-of-apple-bugs-lokaler-rootexploit-bereits-aktiv-ausg-news06012007215131.html


Apples Kopierschutz Fairplay in Bedrängnis
Frankreichs neue Copyright-Novelle zwingt Apple nun per Gesetz dazu, sein DRM-System Fairplay für andere Anbieter von Online-Musik zu öffnen - allerdings unter Auflagen. Die Konsumenten selbst haben keinen Anspruch auf Interoperabilität.
ress.at/apples-kopierschutz-fairplay-in-bedraengnis-news02072006230215.html


Produktionsbedingungen von Apples iPod in der Kritik
Apples portabler Musikplayer iPod wird in China unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen hergestellt, schrieb das konservative britische Blatt Mail on Sunday, das von diversen Magazinen zitiert wurde. In dem Bericht sprach die Zeitung von 15-Stunden-Arbeitstagen und Hungerlöhnen von teilweise nur 40 Euro pro Monat. Apple kommentierte, das Unternehmen habe sich verpflichtet, eine sichere Arbeitsumgebung für Arbeiter in allen Zulieferbetrieben zu garantieren ebenso wie eine faire und respektvolle Behandlung der Arbeiter: "Wir untersuchen augenblicklich die Anschuldigungen bezüglich der Arbeitsbedingungen in der iPod-Fabrik in China. Wir tolerieren keine Verletzungen unseres Apple Supplier Code of Conduct durch unsere Zulieferbetriebe", teilte auf Anfrage von ress online ein Sprecher für Apple in Europa mit. Über dieses Statement hinaus wollte Apple zurzeit nicht weiter Stellung beziehen, die Apple-Zentrale in Kalifornien schweigt sich aus und will auch die Frage nach den betroffenen Zulieferpartnern nicht beantworten.
ress.at/produktionsbedingungen-von-apples-ipod-in-der-kritik-news16062006120452.html


Linux-Distribution Ubuntu 6.06 LTS (Dapper Drake) ist fertig
Nach einer Verschiebung um sechs Wochen steht [i:4e174270f5](Dapper Drake, zu deutsch adretter Erpel)[/i:4e174270f5] jetzt nach dem neuen Release-Plan pünktlich über die Ubuntu-Server zum Download bereit. Auch Ubuntu-Varianten wie Kubuntu und Edubuntu stehen in der neuen Version zur Verfügung.
ress.at/linuxdistribution-ubuntu-6-06-lts-dapper-drake-ist-fertig-news01062006180805.html


Apple reicht Patent auf Audio-Bedienhilfe ein
Der US-Computerhersteller Apple hat eine "Audio-Nutzerschnittstelle" zum Patent angemeldet. Sie soll dabei helfen können, ein Gerät zu bedienen, dessen Display nicht zu sehen ist, in dem es eine akustische Rückmeldung ("Audio prompt") dessen ausgibt, was sich auf dem Gerät tut.
ress.at/apple-reicht-patent-auf-audiobedienhilfe-ein-news09052006151854.html


Apple Computer gewinnt Gerichtsstreit um Apfel-Logo
Der kalifornische Computer-Hersteller Apple hat sich in Großbritannien erfolgreich gegen eine Klage wegen angeblich unzulässiger Verwendung des Apfel-Logos gewehrt. Geklagt hatte die gleichnamige Lizenzagentur der einstigen Pop-Gruppe The Beatles: Apple Corps Ltd. wollte geltend machen, dass Apple (Computer) gegen Verträge aus dem Jahr 1991 verstößt, wenn das Unternehmen das Markenzeichen im Zusammenhang mit dem Online-Musikangebot iTunes nutzt. Damals sei vereinbart worden, dass Apple Computer unter dem Apfel-Logo zwar Rechner verkaufen dürfe, die Musik editieren und abspielen – der Computer-Hersteller habe sich aber einverstanden erklärt, die Marke nicht für Anwendungen zu nutzen, deren "Hauptinhalt Musik ist".
ress.at/apple-computer-gewinnt-gerichtsstreit-um-apfellogo-news08052006152432.html


Apple wertet Xserve-Systeme auf
Apple hat seine Xserve 1U Rack Serversysteme aufgewertet. Die beiden 64-Bit PowerPC G5-Prozessoren mit jeweils 2,3 GHz liefern bis zu 35 GigaFLOPs an Rechenleistung pro System
ress.at/apple-wertet-xservesysteme-auf-news04012005214007.html




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