Südkorea sucht Urheber der Internet-Attacken

10. Juli 2009, 18:28 |  0 Kommentare

Südkoreanische Experten haben am Freitag in Seoul die ersten Ergebnisse ihrer Untersuchungen des jüngsten Angriffs auf südkoreanische und US-amerikanische Websites vorgestellt.

Wie die Koreanische Kommunikationskommission (KCC) und Chung Chin Sup, ein Mitglied des Geheimdienstausschusses des südkoreanischen Parlaments, am Freitag mitteilten, deutet die Auswertung von IP-Adressen darauf hin, dass beim jüngsten Angriff 86 Adressen in 16 Ländern an der verteilten Attacke (DDOS-Angriff) beteiligt waren. Bei einer früheren Welle am Mittwoch war noch von rund 12.000 Computern in Südkorea und 8.000 Computern im Ausland die Rede gewesen. Computer in fünf Ländern, darunter Deutschland und Österreich, seien an der Verteilung der Schadsoftware zur Errichtung der Botnets beteiligt gewesen.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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