Tech-Konzerne kündigen Kampf gegen Deepfake im Superwahljahr an
18. Februar 2024, 12:07 | 0 KommentareZwanzig der weltweit größten IT-Unternehmen verpflichteten sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz zur Bekämpfung KI-manipulierter Inhalte
In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz (KI) zunehmend unseren Alltag tangiert, sind Deepfakes - mittel KI-Tools erzeugte manipulative Inhalte - zu einer ernsthaften Herausforderung für die Integrität demokratischer Prozesse geworden. Das gilt insbesondere in einem Superwahljahr wie heuer, in dem rund vier Milliarden Menschen in 40 Ländern zur Wahl gehen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, haben sich führende Technologieunternehmen nun im Rahmen der 60. Münchner Sicherheitskonferenz zu einer Initiative unter der Bezeichnung "Munich Accord" zusammengeschlossen.
Diese Vereinbarung umfasst 20 der weltweit größten IT-Konzerne, darunter Plattformbetreiber und Anbieter von Large Language Models wie Adobe, Amazon, Google, IBM, Meta, Microsoft, OpenAI, TikTok und X. Gemeinsam zielen sie darauf ab, den Missbrauch von KI-Technologien zur Beeinflussung politischer Wahlen zu bekämpfen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Renault hat mit dem 4 E-Tech Electric ein Kompaktauto mit einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern vorgestellt, der optional mit einem Faltdach erhältlich ist.
Das Leben von Batterien lässt sich um 50 Prozent verlängern, wenn man sie anfangs mit stärkerem Strom lädt.
Ähnliche News:
Indien wird Russlands zweitwichtigster Lieferant für kritische Technologie
AnandTech schließt nach 27 Jahren
Logitech: "Es gibt keine Pläne für eine Abo-Maus"
China soll Meilenstein bei Radartechnologie gelungen sein
Forever Mouse: Logitech-Chefin kann sich Maus mit Abo vorstellen
Schwacher US-Tech-Sektor: Bitcoin-Kurs weiter unter Druck
Neuartige Technologie soll Stromverbrauch von Klimaanlagen massiv senken
Große Tech-Konzerne wie Apple missbrauchen geschützte Inhalte für KI-Training
Der Handwerkerbonus startet mit groben technischen Problemen
Arm stellt eigene Upscaling-Technik für Smartphones vor
AnandTech schließt nach 27 Jahren
Logitech: "Es gibt keine Pläne für eine Abo-Maus"
China soll Meilenstein bei Radartechnologie gelungen sein
Forever Mouse: Logitech-Chefin kann sich Maus mit Abo vorstellen
Schwacher US-Tech-Sektor: Bitcoin-Kurs weiter unter Druck
Neuartige Technologie soll Stromverbrauch von Klimaanlagen massiv senken
Große Tech-Konzerne wie Apple missbrauchen geschützte Inhalte für KI-Training
Der Handwerkerbonus startet mit groben technischen Problemen
Arm stellt eigene Upscaling-Technik für Smartphones vor
Weitere News:
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024