Handygrundlagen Zum Aufbau eines Netzes für den
Mobilfunk braucht man abhörsicheren und störungsfreien Funkverkehr. Die
Mobilteile müssen möglichst wenig Strom verbrauchen. Dadurch besitzen
diese Mobilgeräte selbst eine schwache Sendeleistung. Dem Netz müssen
dann spezielle Frequenzen freigehalten und zugewiesen werden. Heutige
Netze basieren auf dem digitalen GSM das mit 900 Mhz oder 2 Gigaertz
betrieben wird. Sendeleistung des Handys Durch die geringe Kapazit des Handys(Strom) kann dieses im System nur mit geringer Leistung senden. Dieses muss beim Aufbau eines Netzes beachtet werden. Des weiteren darf das Handy aus Sicherheitsgründen keine übermäßig starke Strahlen aussenden. Da sich die Wellenstärke auf großem Gebiet immer stärker abschwächt sind somit die Reichweiten begrenzt. Aus diesen Gründen ist ein breites Flächennetzwerk von Empfangs- und Sendestationen notwendig. Diese Stationen werden in der Regel auf leicht erhöhten Stellen wie Dächer und Türme installiert. Diese einzelnen Gebiete nennt man auch Funkzellen. Verbindung zum Handy Das Mobilteil z.B. Handy oder Karte muss sich als erstes bei dern nächsten Sende-/Empfangsstation anmelden. Dieses geschieht im Normfall automatisch nach dem Einschalten des Handys. Der weitere Verlauf der Verbindung ist: Anruf:
Selbst Anrufe zwischen zwei Handys die nebeneinader liegen, gehen somit oftmals über mehrere Kilometer. Die Größe einer einzelnen Funkzelle kann von wenigen Kilometern bis zu über 20 km reichen. Bei der Planung sind Faktoren wie Landschaft, Gebäudestruktur und Teilnehmeranzahl wichtig. |
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