Tesla und Nio schalten Ladestationen in China ab
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Die Dürre und Hitze in China wirken sich nicht nur auf die Produktion, sondern auch auf den Betrieb von Elektroautos aus.
Hersteller von Elektroautos müssen wegen des Strommangels in China inzwischen Ladestationen abschalten. Betroffen von dem Vorgehen seien unter anderem Tesla und Nio, berichtete der Wirtschaftsdienst Bloomberg. Demnach zeigten die Nutzer-Apps, dass Ladestationen in Chengdu in der Provinz Sichuan und in der nahe gelegenen Stadt Chongqing außer Betrieb seien.
In der Region habe die schlimmste Dürre seit den 1960er Jahren die Stromerzeugung durch Wasserkraft reduziert. Gleichzeitig habe eine starke Hitzewelle den Strombedarf in die Höhe steigen lassen.
Nio veröffentlichte dem Bericht zufolge vorübergehend Hinweise, dass einige seiner Batteriewechselstationen in Chengdu wegen der Überlastung des Stromnetzes aufgrund der anhaltend hohen Temperaturen außer Betrieb seien.
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