Todesgefahr: Mobilfunker warnen vor Handy-Aufladen im Badezimmer

25. Februar 2020, 21:55 |  0 Kommentare

Bei einem tragischen Unfall ist ein 11-jähriges Mädchen in Dornbirn ums Leben gekommen.


Bild: Pixabay


Am vergangenen Wochenende ist es in Dornbirn zu einem Unfall gekommen. Ein Mädchen ist offenbar durch einen Stromschlag in der Badewanne getötet worden.

Den tragischen Unfall haben die österreichischen Mobilfunker zum Anlass genommen, vor derartigen Gefahren zu warnen.

Wasser stellt in Verbindung mit Geräten, die an den Netzstrom angeschlossen sind, eine ernst zu nehmende Gefahr dar. Dies wird bei der Benützung von Mobiltelefonen, die an das Ladegerät angeschlossen sind, leicht übersehen, weil Handys an sich harmlos sind, selbst wenn sie ins Wasser fallen. Hier ist im schlimmsten Fall nur damit zu rechnen, dass das Gerät nicht mehr repariert werden kann


... schreibt das Forum Mobilkommunikation FMK in einer Aussendung.

Anders jedoch, wenn das Handy gerade aufgeladen wird. In diesem Fall besteht über das Ladegerät in der Steckdose eine indirekte Verbindung zum Netzstrom. Ladegeräte und -Kabel sind nicht für den Gebrauch in Nassräumen geeignet und üblicherweise auch nicht wasserdicht. Deshalb haben Ladegeräte generell in Nassräumen nichts zu suchen


... heißt es in dem Schreiben weiter.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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