Trump: Staaten sollten Plattformen bestrafen, die konservative Stimmen zensieren

01. März 2021, 11:37 |  0 Kommentare

Donald Trump war nach dem Sturm auf das Kapitol von diversen Plattformen gesperrt worden. Nun möchte er zurückschlagen

Er ist zurück. Am Sonntag hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump bei der Conservative Political Action Conference (CPAC) in Orlando, Florida, die erste öffentliche Rede seit seiner Amtsübergabe gehalten. Bei der CPAC handelt es sich um eine jährlich stattfindende Konferenz, die von der amerikanischen konservativen Union (American Conservative Union - ACU) veranstaltet wird. Unter anderem schloss Trump eine erneute Kandidatur nicht aus (der STANDARD berichtete) und schoss auch verbal gegen jene Plattformen, die ihn nach dem Sturm auf das Kapitol gesperrt hatten.

Alle Maßnahmen der Welt für die Integrität von Wahlen werden nichts bedeuten, wenn wir keine freie Rede haben", wird Trump in einem Artikel von "Business Insider


... zitiert:

Wenn Republikaner für das Aussprechen der Wahrheit und das Ankreiden von Korruption zensiert werden können, werden wir keine Demokratie haben und wir werden nur linke Tyrannei haben.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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