TU Wien: Coronavirus-Maßnahmen sollten bald Wirkung zeigen
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"Aber nur wenn alle mitmachen", sagen die Forscher, die neue Berechnungen zur Ausbreitung vorgelegt haben.
Die Maßnahmen der Regierung der vergangenen Tage zur Eindämmung der Coronavirus-Infektionen "sollten bald Wirkung zeigen - aber nur wenn alle mitmachen". Das zeigen die um die aktuellen Regulierungen angepassten Simulationsmodelle der Technischen Universität (TU) Wien, teilten die Wissenschafter Freitagabend mit.
Laut den aktuellsten Berechnungen des Teams um Niki Popper von der TU Wien und dem TU-Spin-Off dwh sollte es durch die verordneten de-facto Schulschließungen und die Reduktion der Kontakte vor allem zu den als besonders gefährdet geltenden älteren Menschen möglich sein, die Ausbreitung von COVID-19 deutlich einzubremsen. Wenn die Kontakte tatsächlich eingeschränkt werden, sollten erste Auswirkungen bereits Ende nächster Woche zu sehen sein, meinen die Forscher. Die Zahl der Neuinfizierten werde zwar weiter ansteigen, aber in weitaus geringerem Maße als in den bisher verbreiteten Hochrechnungen. Das mache es dem Gesundheitssystem deutlich einfacher, mit der Situation umzugehen.
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