schaf am 21. Mai 2018 um 10:51 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

TV ohne GIS-Gebühr: Start-Ups und Apps locken Seher

Das Welser Start-Up No-Gis meldet gute Geschäfte - Streaming ersetzt klassisches Fernsehen

Sich der ungeliebten GIS zu entziehen wurde in den vergangenen Jahren einfacher. Im Juli 2015 entschied der Verwaltungsgerichtshof, dass Computer mit Internetanschluss "keine Rundfunkempfangsgeräte" sind und daher die Gebühr nicht fällig wird, wenn man das TV-Angebot via Stream nutzt.

Rund um dieses Schlupfloch sind auch einige neue Geschäftsmodelle entstanden. Das junge Welser Start-Up "No-Gis" verkauft etwa spezielle TV-Empfangsgeräte mit zwei bis vier HDMI- und zwei USB-Anschlüssen, aber ohne Antenneneingang und Tuner. Auf Anfrage des STANDARD heißt es seitens "No-Gis", dass die Geschäfte derzeit bestens laufen - die Geräte verkaufen sich gut. Aktuell freut man sich, dass für einen Empfänger über 100 Vorbestellungen eingelangt sind.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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