Über 140.000 verkaufte iPhones in Österreich

30. August 2009, 15:35 |  0 Kommentare

Die heimischen Mobilfunker T-Mobile und Orange haben bisher gemeinsam mindestens 140.000 Stück von Apples iPhone in Österreich verkauft, schreibt das Wirtschaftsmagazin "trend" in seiner jüngsten Ausgabe (September-Ausgabe).

T-Mobile habe 100.000 Stück abgesetzt, so T-Mobile-Chef Robert Chvatal. Vor allem die dritte Generation, das 3GS, sei besonders erfolgreich. Noch nie habe ein einzelnes Gerät einen so großen Erfolg gehabt, wird Chvatal zitiert. Allerdings gebe es keine offiziellen Vergleichswerte, so der "trend".

Orange verkaufte seit Jahresbeginn knapp 40.000 Stück iPhones, wobei rund 50 Prozent auf das aktuelle 3GS entfallen. Die Zahlen aus dem letzten Jahr kommuniziert Orange nicht, so der Mobilfunker auf Nachfrage von Ress.at. Die Gesamtabsatzzahlen für Österreich dürften also noch höher sein.

Beide Mobilfunker bieten das iPhone seit letztem Jahr an. T-Mobile startete mit dem 2G ohne UMTS im März 2008, Orange (damals noch unter dem Namen One) folgte mit dem 3G Mitte Juli. Im letzten Quartal (bis 27. Juni) verkaufte Apple laut eigenen Angaben 5,2 Millionen iPhones.


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (2 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
US-Ökonom Eichengreen : "Silicon-Valley-Götter werden Trump-Unterstützung bereuen"
iPhone bekommt wichtiges Kamera-Upgrade - aber erst in 2 Jahren
Bitcoin erstmals über 80.000 US-Dollar
Tesla ist nach Trump-Sieg über einer Billion Dollar wert
Piraterie: Google soll über 10 Milliarden Suchergebnisse löschen
Interpol zerschlägt weltweites Netzwerk von Cyberkriminellen
Community macht sich über Aufpreise beim Mac Mini lustig
Apple kauft Anteil an Satellitenbetreiber Globalstar
Apple übernimmt Pixelmator


Weitere News:
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
Skynet-1A: Britischer Satellit wurde bewegt und keiner weiß, warum


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top