Überlastete Corona-Datenbank kämpft seit Pandemiebeginn mit technischen Problemen
22. Nov. 2021, 16:05 | 0 KommentareDas Epidemiologische Meldesystem (EMS) erlaubt durch die Zusammenführung von Daten, Prognosen zur aktuellen Lage zu erstellen
Immer noch läuft das Epidemiologische Meldesystem (EMS) im Notbetrieb. Das zentrale Register, in dem Corona-Testnachweise gespeichert werden, kämpft mit massiven technischen Problemen - weswegen das Gesundheitsministerium Länder und Labore dazu aufgefordert hat, lediglich positive Ergebnisse einzuspeisen.
Negative und Verdachtsfälle müssen daher nun anderweitig dokumentiert werden. Da es so keine zentrale Datenlage gibt, können relevante Kennzahlen, um die Lage der Pandemie einzuschätzen, aktuell nur schleppend berücksichtigt werden. Die Behörden arbeiten derzeit gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft an einer Neukonzeption des EMS.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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