Ultradünne Transistoren aus Wien sollen Computer schneller machen

24. Juli 2019, 11:08 |  0 Kommentare

Bild: TU Wien

Forscher der TU Wien nutzten eine nur eine Atomlage dünne Schicht Kalziumfluorid für einen extrem kleinen Transistor mit ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften

Zweidimensionale Materialien, die nur eine Atomlage dünn sind, könnten eine weitere Verkleinerung elektronischer Bauteile ermöglichen, die zunehmend an ihre Grenzen stößt. Forschern der Technischen Universität (TU) Wien ist es nun gelungen, mit einem zweidimensionalen (2D) Isolator aus Kalziumfluorid einen ultradünnen Transistor herzustellen, berichten sie im Fachblatt "Nature Electronics".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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