Um 800 Prozent mehr Cyberattacken durch verschlüsselte Geräte

22. Juli 2021, 09:20 |  0 Kommentare

Dateien verschlüsseln und Lösegeld fordern: Das Thema Ransomware gewann zuletzt auch im politischen Kontext zunehmend an Bedeutung

Ransomware ist schädliche Software, bei der Dateien auf dem attackierten Gerät verschlüsselt und erst bei der Zahlung eines Lösegelds ("Ransom") wieder freigegeben werden. Während die zuvor beschriebenen Fälle auch einen politischen Kontext aufweisen, geht es den Kriminellen selbst freilich um das Erbeuten des Lösegelds. Der Einsatz dieser Technologie steigt nicht nur massiv - die Angreifer werden auch immer kreativer.

So heißt es in einer Studie des US-Sicherheitsunternehmens Deep Instinct, dass die Zahl der gemeldeten Ransomware-Attacken in nicht einmal zwei Jahren um 800 Prozent gestiegen ist. Allein in der ersten Jahreshälfte 2021 betrug dieser Anstieg 244 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres. In einer anderen von Deep Instinct durchgeführten Studie im Juni diesen Jahrs bezeichnen IT-Sicherheitsfachleute Ransomware als das größte Sicherheitsproblem in ihren Unternehmen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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