Ungeeignete Billig-Tablets für Schulen: A1 weist Kritik zurück
Bildungsministerium gab Gutachten in Auftrag, das Funktionsprobleme der gelieferten Geräte bestätigtFehlende Geräte, schlechtes WLAN und Tablets, die im Unterricht verstauben oder aufgrund ihrer schlechten Leistung kaum einsetzbar sind: Wer am Mittwoch den Aussagen von Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) sowie Christoph Drechsler vom Bundeselternverband im Ö1-"Morgenjournal" lauschte, bekam ein düsteres Bild hinsichtlich der Digitalisierungsfortschritte der österreichischen Schulen präsentiert. Auch A1, das für einen Teil der Gerätebereitstellung verantwortlich ist, steht dabei in der Kritik.
Angesprochen darauf, dass in einem Viertel der Schulen weiterhin die notwendigen Geräte fehlen, verwies Polaschek auf Probleme mit dem Lieferer A1 - ohne den Konzern namentlich zu nennen. "Es hat eine Ausschreibung und einen Zuschlag für einen Bieter gegeben. Die gelieferten Geräte haben aber zu einem Gutteil nicht den Anforderungen entsprochen", sagte Polaschek. Es gebe intensive Gespräche mit dem Anbieter darüber, Ersatzgeräte zu liefern. Dieser habe sich auf Basis der Ausschreibung verpflichtet, für entsprechende Geräte zu sorgen.
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