WikiLeaks

UN-Menschenrechtler kritisieren Umgang mit Assange

03. Mai 2019, 23:22 |  0 Kommentare

50 Wochen Haft "unverhältnismäßige Strafe"

Genf/London - UN-Menschenrechtsexperten haben die Verurteilung des WikiLeaks-Gründers Julien Assange zu 50 Wochen Haft in Großbritannien kritisiert. Assange war wegen Verstoßes gegen Kautionsauflagen verurteilt worden. Das sei eine unverhältnismäßige Strafe für ein unbedeutendes Vergehen, befand die Arbeitsgruppe zu willkürlichen Inhaftierungen. Sie verlangte am Freitag in Genf die Freilassung von Assange.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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