USB-C: Fehlerhafte Kabel werden zum "russischen Roulette"

06. Februar 2016, 10:05 |  0 Kommentare


Eine nähere Betrachtung offenbarte: Das Surjtech-Kabel war schlicht falsch verdrahtet - Foto: Benson Leung

Können zu bleibenden Schäden an Geräten führen - Google-Entwickler endet mit defektem Laptop

Um die Konsumenten vor fehlerhafte Kabel zu Schützen, die das Gerät dauerhaft beschädigen können, hat sich der Google-Entwickler Benson Leung einer speziellen Mission verschrieben. Seit Wochen testet Benson Leung nach und nach alle USB-C-Kabel und -Adapter, die er auftreiben kann. Und für diesen Einsatz muss er nun teuer bezahlen.

Leider scheinen fehlerhafte Kabel kein Einzelfall zu sein, wie auch The Verge-Autor Dieter Bohn feststellen musste: In einem aktuellen Kommentar berichtet er davon, dass ein fehlerhaftes USB-C-Kabel sein Macbook beschädigt hat, als er ein Nexus 6P zum Laden angehängt hat. In diesem Fall dürfte das fehlerhafte Setzen von Widerständen das Problem gewesen sein. Für unbedarfte Nutzer habe der aktuelle Stand der Dinge rund um USB-C jedenfalls etwas von "russischem Roulette", fasst Bohn zusammen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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