schaf am 30. Januar 2020 um 11:37 |  0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

US-Behörde warnt: Audio-Deepfakes werden immer besser

Eines der größten Probleme der Zukunft werden wohl Betrugsmaschen darstellen, bei denen sich Täter als das Opfer ausgeben

Die enorm schnelle Entwicklung im Bereich der Deepfakes macht es immer schwieriger, echte und gefälschte Inhalte voneinander zu unterscheiden. Das gilt nicht nur für Videoinhalte, bei denen das Gesicht einer Person mit jenem einer anderen ausgetauscht wird - sondern für Tonaufnahmen. Die US-Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde Federal Trade Commission (FTC).

Bei einem Workshop (via "The Verge") erklärte die FTC-Exdpertin Laura DeMartino, dass Stimmen seit Jahren nachgeahmt werden - mittlerweile sei man aber zu einem Punkt angelangt, an dem es nur eine sehr kleine Originalaufnahme braucht, um eine Stimme zu klonen. Durch Maschinenlernen klingen die Fake-Stimmen täuschend echt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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