User-Daten verkauft: Polizei nimmt Apple-Händler fest

08. Juni 2017, 21:54 |  0 Kommentare

In China hat die Polizei 22 Mitarbeiter von lizenzierten Apple-Händlern festgenommen, weil diese um über 7 Millionen Dollar persönliche Daten von iPhone-Usern verkauften.

Mit weiterverkauften persönlichen Userdaten wie Apple IDs, E-Mails, Telefonnummern und Wohnadressen, die sie von internen Apple-Servern abzogen, lukrierten lizenzierte Apple-Partner in China mehr als 7,3 Millionen Dollar auf dem Schwarzmarkt.

Die chinesische Polizei nahm 22 Mitarbeiter fest, die allesamt beschuldigt werden, Apple-Userdaten verscherbelt zu haben. Die Preise lagen bei zwischen 1,50 und 2,50 Dollar, je nach Wertigkeit der verkauften Information.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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