iPhone

US-Forscher haben eine Schwachstelle in Apple-Verschlüsselung gefunden

21. März 2016, 12:59

0
Kommentare
Bild: pixabay

In Apples Kurzmitteilungsdienst iMessage wurde eine Lücke gefunden, die den Zugriff auf Fotos und Videos ermöglicht. Die nächste iOS-Version sollte die Lücke aber schließen.

Mitten in einem heftigen Streit zwischen Apple und der US-Regierung um das Entsperren von iPhones haben US-Forscher der Johns Hopkins University von einer Lücke in der Verschlüsselung berichtet, über die Angreifer auf einige verschickte Fotos und Videos zugreifen könnten. Die Schwachstelle stecke in der Krypto-Technologie von Apples Kurzmitteilungsdienst iMessage, erläuterten die Experten der Johns Hopkins University.

Apple erklärte, die Lücke sei im aktuellen Mobil-Betriebssystem iOS 9 teilweise geschlossen worden und solle demnächst in der Version 9.3 endgültig dichtgemacht werden, hieß es am Montag in der Washington Post.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (30 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top