US-Politiker wollen Details zu Street-View-Bug

27. Mai 2010, 09:41 |  0 Kommentare

Politischer Gegenwind für Google

Die "unabsichtliche" Speicherung von Daten aus WLAN-Netzen durch Googles Street-View-Fahrzeuge löst auch bei US-Politikern Bedenken aus. Drei US-Abgeordnete haben Google in einem Brief aufgefordert, weitere Details über die erfassten Informationen preiszugeben.

Google müsse offenlegen, wie viele Verbraucher betroffen seien, ob alle Autos Daten eingesammelt hätten und was das Unternehmen mit den gesammelten Informationen vorhatte, schrieben die Mitglieder des US-Repräsentantenhauses. Google hatte bereits am 14. Mai erklärt, weltweit alle Kamerafahrten gestoppt zu haben.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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