Verheerende Lücke: E-Mail-Sicherheitsanbieter rät zum Tausch der Hardware
Ein extrem kritischer Softwarefehler bei Barracuda hat unerfreuliche Konsequenzen. Mehr als 200.000 Unternehmen nutzen die Dienste der FirmaBarracuda informiert einen Teil seiner Kunden über einen notwendig gewordenen Austausch der eigenen E-Mail Security Gateways (ESG) - einer kombinierten Hard- und Softwarelösung. Infolge einer äußerst kritischen Sicherheitslücke ist es zu Angriffen gegen die betreffenden Systeme gekommen, die offenbar über ein Software-Update nicht mehr bereinigt werden können.
Infizierte Geräte müssen unabhängig von der Softwareversion umgehend ausgetauscht werden
... wird Barracuda auf der eigenen Webseite deutlich. Zu diesem Zweck sollten die Betroffenen dringend Kontakt mit dem Support des Unternehmens aufnehmen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Die Ausnutzung der Log4Shell-Schwachstellen birgt große Ransomware-Gefahr. Derweil hat eine Diskussion rund um mehr Geld für Open Source und eine "Bill of Materials" für Software begonnen
Trotz eines vielkritisierten Launchs ist das Rollenspiel ein wirtschaftlicher Erfolg. Das Vertrauen der Fans ist trotz allem erschüttert
Ähnliche News:
14-Jähriger warnte Apple vorab vor verheerender Sicherheitslücke
Apples "Stagefright" - Aktuelles Update schließt verheerende Lücke
Apples "Stagefright" - Aktuelles Update schließt verheerende Lücke
Weitere News:
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Sony will KI für "effizientere" Filmproduktion verwenden
2.000 gestohlene Handhelds tauchen vor Restaurant wieder auf
Hugging Face: Anbieter prominenter KI-Plattform bestätigt Cyberangriff
Nicht nur Ticketmaster: Datenlecks bei mehreren Kunden des gleichen Cloudanbieters
Privater Flug um den Mond mit Starship findet nicht statt
Car Thing verursacht Spotify hohe Kosten
Youtube demonetarisiert Video wegen Waschmaschinenmelodie
Google präsentiert neue Funktionen für Android
Datenschutz-Regelung für Medien passierte Justizausschuss
Sony will KI für "effizientere" Filmproduktion verwenden
2.000 gestohlene Handhelds tauchen vor Restaurant wieder auf
Hugging Face: Anbieter prominenter KI-Plattform bestätigt Cyberangriff
Nicht nur Ticketmaster: Datenlecks bei mehreren Kunden des gleichen Cloudanbieters
Privater Flug um den Mond mit Starship findet nicht statt
Car Thing verursacht Spotify hohe Kosten
Youtube demonetarisiert Video wegen Waschmaschinenmelodie
Google präsentiert neue Funktionen für Android
Datenschutz-Regelung für Medien passierte Justizausschuss
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024