Vernetztes Sex-Spielzeug wirft viele rechtliche Fragen auf
31. März 2017, 19:00 | 0 KommentareEin ferngesteuerter Vibrator, der gar nicht vom Liebsten, sondern von einem Fremden gesteuert wird, könnte in manchen Ländern als Vergewaltigung zählen, erklärt ein Rechtsexperte.
Auf der RightsCon in Brüssel wurden einem Medienbericht vom EU Observer zufolge ein Vibrator gehackt, der mit dem Internet verbunden war und ferngesteuert werden konnte. Derartige Sex-Toys wird es künftig immer mehr geben. Sie sollen Paaren in Fernbeziehungen helfen, sich gegenseitig nahe zu sein und miteinander zu interagieren.
Der gehackte Vibrator hatte auch eine integrierte Kamera und der fremde Mensch konnte das Geräte aus der Ferne nicht nur steuern, sondern auch dabei zusehen. Das Gerät lieferte laut dem Bericht gestochen scharfe Bilder.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
CES 2015: Vernetztes Fahrradpedal mit GPS lädt sich selbst auf
Vernetztes Auto von Ford und Microsoft
Vernetztes Auto von Ford und Microsoft
Weitere News:
aleX fotografiert: In Kirchberg bei Bad Reichenhall
Microsoft liefert Workaround für lästigen Outlook-Bug
aleX fotografiert: Am Flughafen in der Nacht
Electronic Arts ersetzt Origin endgültig durch EA App
Analyst: Spielebranche hofft angeblich auf 100-Dollar-Preis für GTA 6
Bitcoin steigt kurz vor Trumps Amtsantritt auf neuen Rekord
Geheimdienste teilweise nicht von Ostsee-Sabotage überzeugt
Italien: Schüler hackt Ministerium und manipuliert Schiffsrouten
ChatGPT lässt sich für DDoS-Angriffe missbrauchen
aleX fotografiert: Am Salzburger Flughafen bei Tor 8.2 - eine neue Perspektive
Microsoft liefert Workaround für lästigen Outlook-Bug
aleX fotografiert: Am Flughafen in der Nacht
Electronic Arts ersetzt Origin endgültig durch EA App
Analyst: Spielebranche hofft angeblich auf 100-Dollar-Preis für GTA 6
Bitcoin steigt kurz vor Trumps Amtsantritt auf neuen Rekord
Geheimdienste teilweise nicht von Ostsee-Sabotage überzeugt
Italien: Schüler hackt Ministerium und manipuliert Schiffsrouten
ChatGPT lässt sich für DDoS-Angriffe missbrauchen
aleX fotografiert: Am Salzburger Flughafen bei Tor 8.2 - eine neue Perspektive
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2025