schaf am 02. April 2023 um 18:57 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Von Musk und Co geforderte KI-Entwicklungspause verheimlicht reale Gefahren

Prominente KI-Ethikerinnen kritisieren den offenen Brief, in dem Tech-Größen vor KI-Gefahren warnen. Dieser würde bestehende Gefahren und Schäden ausblenden

Als Ende März ein offener Brief des "Future of Life Institute" (FLI) auftauchte, mit dem die Pausierung der KI-Entwicklung gefordert wurde, war die Aufregung groß. Immerhin befinden sich unter den mehr als 2.800 Unterzeichnenden auch Tech-Größen wie Elon Musk, Apple-Mitgründer Steve Wozniak und der Stability-AI-Chef, Emad Mostaque. Sie halten fest, dass fortgeschrittene KI "eine tiefgreifende Veränderung in der Geschichte des Lebens auf der Erde darstellen" würde und "mit entsprechender Sorgfalt" geplant werden solle.

Angesichts des Wettrennens, das die Veröffentlichung des KI-Chatbots ChatGPT in der Tech-Branche ausgelöst hat, wirkt diese Forderung naheliegend. Wenn Firmen wie Microsoft, Google und OpenAI bloß darauf fokussiert sind, die Konkurrenz auszustechen, bleibt wenig Zeit zur Reflektion möglicher Risiken.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.8/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top