Von Musk und Co geforderte KI-Entwicklungspause verheimlicht reale Gefahren
02. April 2023, 18:57 | 0 KommentareProminente KI-Ethikerinnen kritisieren den offenen Brief, in dem Tech-Größen vor KI-Gefahren warnen. Dieser würde bestehende Gefahren und Schäden ausblenden
Als Ende März ein offener Brief des "Future of Life Institute" (FLI) auftauchte, mit dem die Pausierung der KI-Entwicklung gefordert wurde, war die Aufregung groß. Immerhin befinden sich unter den mehr als 2.800 Unterzeichnenden auch Tech-Größen wie Elon Musk, Apple-Mitgründer Steve Wozniak und der Stability-AI-Chef, Emad Mostaque. Sie halten fest, dass fortgeschrittene KI "eine tiefgreifende Veränderung in der Geschichte des Lebens auf der Erde darstellen" würde und "mit entsprechender Sorgfalt" geplant werden solle.
Angesichts des Wettrennens, das die Veröffentlichung des KI-Chatbots ChatGPT in der Tech-Branche ausgelöst hat, wirkt diese Forderung naheliegend. Wenn Firmen wie Microsoft, Google und OpenAI bloß darauf fokussiert sind, die Konkurrenz auszustechen, bleibt wenig Zeit zur Reflektion möglicher Risiken.
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Einstiegspunkt sollen Standard-Zugangsdaten für einen Sonarqube-Server eines Vertragspartners gewesen sein. Nokia hat bereits Untersuchungen eingeleitet.
Mit Chrome 127 hat Google eine neue Technik eingeführt, die Cookies und Anmeldedaten vor unbefugten Zugriffen schützt. Sie lässt sich bereits umgehen.
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