Warum Seife jetzt Metall-Akkus besser machen soll
09. Nov. 2023, 22:01 | 0 KommentareForscher aus den USA lassen sich von Seife inspirieren und lösen damit ein großes Problem von Metall-Akkus.
Lithium-Metall-Akkus eignen sich für viele Anwendungen: zum Speichern von erneuerbarer Energie, für Elektrofahrzeuge und sogar für Unterhaltungselektronik. Sie haben bei gleicher Größe bis zu 40 Prozent mehr Kapazität als herkömmliche Akkus und sind zudem langlebiger als Lithium-Ionen-Batterien. Es gibt allerdings einen Haken. Herkömmliche Elektrolyte funktionieren in Batterien auf Metallbasis nicht gut.
Lithium-Metall-Akkus verwenden eine Anode aus metallischem Lithium anstelle von Graphit, das bei Anoden von Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz komm. Der Elektrolyt ist typischerweise eine salzhaltige Lösung, die die Bewegung elektrischen Ladung zwischen den beiden Polen (Anode und Kathode) einer Batterie ermöglicht.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Die Unterlagen zum ersten britischen Satelliten sind unvollständig. Es ist unklar, warum sich Skynet-1A in seiner jetzigen Umlaufbahn befindet. Die BBC hat recherchiert.
Elektroautos mit integrierten Solarzellen stehen vor mehreren Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf ihre Effizienz.
Ähnliche News:
McDonald's: Warum McFlurry-Maschinen jetzt geknackt werden dürfen
Neue Phishing-Kampagnen: Warum Netflix- und Disney-Plus-Nutzer jetzt vorsichtig sein sollten
Warum das iPhone 16 der Anfang von Apples Abstieg ist
Warum die neuen Starlink-Satelliten zum Problem werden könnten
Österreich versäumt Frist: Warum NIS 2 vom Parlament abgelehnt wurde
Warum Menschen Schlupflöcher suchen
Warum ausgerechnet Linz für Apple wichtig ist
Warum die Sozialversicherung über 50 Millionen Euro in KI-Projekte stecken will
Warum man sich nicht auf fremden Android TVs einloggen sollte
Epic CEO an Valve: "Warum sollten nicht alle Entwickler einen besseren Deal bekommen?"
Neue Phishing-Kampagnen: Warum Netflix- und Disney-Plus-Nutzer jetzt vorsichtig sein sollten
Warum das iPhone 16 der Anfang von Apples Abstieg ist
Warum die neuen Starlink-Satelliten zum Problem werden könnten
Österreich versäumt Frist: Warum NIS 2 vom Parlament abgelehnt wurde
Warum Menschen Schlupflöcher suchen
Warum ausgerechnet Linz für Apple wichtig ist
Warum die Sozialversicherung über 50 Millionen Euro in KI-Projekte stecken will
Warum man sich nicht auf fremden Android TVs einloggen sollte
Epic CEO an Valve: "Warum sollten nicht alle Entwickler einen besseren Deal bekommen?"
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024