Weiter keine Einigung bei EU-Roaming
Das EU-Parlament und die -Regierungen haben sich am Mittwoch erneut nicht über die künftigen Preise für Handygespräche im Ausland einigen können. Gefeilscht wird weiter bei den Preisobergrenzen, einigen konnte man sich nur auf die "Opt-in"-Variante, also dass sich Kunden für die Tarife extra anmelden müssen.Der federführende Abgeordnete Paul Rübig aus Österreich sagte nach einer zweiten Verhandlungsrunde am Mittwoch in Brüssel, es habe keine Einigung gegeben.
Möglicherweise müsse nun die Parlamentsabstimmung von der kommenden Woche auf den 21. Mai verschoben werden. Hauptstreitpunkt seien weiter die Tarifobergrenzen gewesen. Sie legen fest, was Handygespräche im Ausland künftig höchstens kosten dürfen.
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