WhatsApp muss sich warm anziehen

07. Mai 2013, 21:39 |  5 Kommentare

Mehr als 200 Millionen Menschen nutzen Viber für kostenlose Textnachrichten und Telefonate. Neu ist der Messaging-Dienst auch auf PCs und Macs verfügbar und fordert Skype heraus.

Auch wenn Viber hierzulande weniger bekannt sein dürfte als WhatsApp: Mit der jüngsten Ankündigung hat der Messaging-Dienst aus Zypern die Nase vorn. Viber steht ab sofort nicht nur auf Smartphones kostenlos zur Verfügung, sondern auch auf PCs und Macs. Damit können die über 200 Millionen Viber-Nutzer via Desktop-Computer auf ihre Daten zugreifen, wie der US-Blog TechCrunch berichtet. Die Kontakte und Nachrichten werden automatisch synchronsiert.

Am Dienstag hat Viber die Version 3.0 für Apples iOS (iPhone), Android und BlackBerry veröffentlicht. Der eigentliche Knüller ist aber nicht die mobile Software. Dank Viber für Windows und OS X (Apple) kann der Messaging-Dienst nun nahtlos auf verschiedenen Geräten benutzt werden.



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