WhatsApp verletzt Datenschutz-Gesetze

29. Januar 2013, 20:20 |  3 Kommentare

Stein des Anstoßes ist die Praxis, automatisch das gesamte Telefonbuch einschließlich Nummern auszulesen. Das ruft nun Behörden in Kanada und den Niederlanden auf den Plan.

Laut den staatlichen Datenschutzbehörden in Kanada (Privacy Commissioner of Canada) und den Niederlanden (Bescherming Persoonsgegevens) verletzt der Nachrichtendienst WhatsApp bestehende Gesetze. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am späten Montag. Eine gemeinsame Untersuchung der beiden Behörden ergab, dass die Software Zugriff auf das gesamte Telefonbuch hat und diese Informationen ohne Zustimmung auf WhatsApp-Servern gespeichert werden.

Mehr Infos gibt es auf der Futurezone





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