WhatsApp wird nie eine Hintertüre für Geheimdienste bekommen
18. Januar 2016, 11:531
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Der Messaging-Dienst wird nie eine Hintertüre für Geheimdienste bekommen, sagte Gründer Jan Koum auf der Münchner DLD.
Hintertüren in der Software, wie sie von Geheimdiensten und Politikern - etwa zur Terrorismusbekämpfung - gefordert werden, erteilte WhatsApp Gründer Jan Koum am Montag auf der Internet-Konferenz DLD in München eine Absage.
"Wir machen das nicht." Hintertüren würden lediglich dazu beitragen, dass die Sicherheit der Software leide. "Wir hören jeden Tag von Datenlecks", meinte Koum: "Wenn es Hintertüren gibt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie auch von Kriminellen genutzt werden."
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WhatsApp hat kürzlich eine Sicherheitslücke in seiner Einmalansicht-Funktion behoben.
Die neuen Sicherheitsmaßnahmen könnten dafür sorgen, dass man nicht von Fremden kontaktiert werden kann.
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