Überwachung

Wie das Überwachungsprogramm PRISM (nicht) funktioniert

09. Juni 2013, 20:30 |  1 Kommentar

Anzapfen von Firmenrechnern in Kombination mit anderen Programmen in einem weiteren Dokument zu sehen

Im Rahmen der Veröffentlichung des US-amerikanischen Überwachungsprogramms PRISM werden laufend neue Details präsentiert. Das Tool, das für die Überwachung digitaler Kommunikation hauptsächlich zum Einsatz kommt und unter dem Arbeitstitel "Boundless Informant" an die Öffentlichkeit gelangt ist, soll ein klassisches Datamining-Werkzeug mit ausgeklügeltem Mechanismus sein.

Gewaltige Datenmengen
Wie der Guardian am Samstag berichtete, ist die Kombination aus Hard- und Software vor allem dafür zuständig, Kommunikation anhand gegebener Metadaten zu kategorisieren. Inhalte sollen dabei von dem Tool in erster Instanz nicht analysiert werden. Die geleakten Dokumente zeigen dabei, dass innerhalb von nur 30 Tagen die Sammlung von über drei Milliarden Informationen möglich ist.

Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at





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