Wie ein Wiener Start-up das Metaverse wirklich für alle zugänglich macht
Bild: Captic
Das Start-up Captic setzt auf virtuelle Welten, die nicht nur über VR-Brillen, sondern über alle möglichen Geräte angesteuert werden können.
Seit Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Milliarden in virtuelle Welten steckte und in Aussicht stellte, dass bald alle im Metaverse leben werden, werden hohe Erwartungen in digitale Welten gesteckt. Nutzer*innen sollen sich dort treffen, untereinander austauschen, gemeinsam Filme ansehen, aber auch einkaufen und tanzen können. Auch der Softwarekonzern Microsoft will in dem Bereich stark wachsen, betont dabei aber vor allem den Einsatz im beruflichen Umfeld. Nutzer*innen sollen in virtuellen Räumen zusammenarbeiten oder Projekte und Geschäftsideen besprechen.
Beide Unternehmen setzen bei ihren Vorstellungen des Metaversums stark auf VR- und MR-Brillen als Endgeräte für das virtuelle Erlebnis. Ein falscher Ansatz, wie Arnold Putz meint. Man könne den Zugang zu virtuellen Welten nicht auf nur ein Gerät beschränken, meint der Technikchef und Mitgründer des Wiener Start-ups Captic.
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