Kefir am 03. Juli 2023 um 22:02 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Wiens Fernkältenetz wächst: MedUni Campus bekommt Eisspeicher

Wien Energie baut das Fernkältenetz am Alsergrund aus. Bis 2025 entsteht eine neue Zentrale.

In Wien wird es - klimawandelbedingt - immer heißer. Während es zwischen 1960 und 1990 im Schnitt nur 9 Hitzetage gab, waren es 2022 bereits über 30. Diese Entwicklung wird noch weiter zunehmen.

Wien Energie baut deshalb bereits seit Jahren das Fernkältenetz aus, um im Sommer an möglichst vielen Standorten für kühlere Temperaturen zu sorgen.

Dadurch wird auch die zusätzliche Entstehung von Hitzeinseln vermieden, die durch individuelle Klimaanlagen entstehen würden


... erklärt Michael Strebl, Geschäftsführer von Wien Energie am Montag. Fernkälte spart zudem 70 Prozent Energie und 50 Prozent CO2 im Vergleich zu herkömmlicher Klimatisierung.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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