schaf am 29. August 2018 um 11:09 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Windows 10: Wütender Entwickler enthüllt Zero-Day-Lücke

Zuvor soll er versucht haben, sie auf Reddit zu verkaufen

Ein wütender Entwickler hat kürzlich auf Twitter eine Zero-Day-Lücke in Windows 10 offengelegt. Mit zahlreichen Kraftausdrücken schrieb er zu Deutsch etwa: "Hier ist der ALPC (Advanced Local Procedure Call) als Zero-Day. Mir ist das Leben mittlerweile auch schon scheißegal. Ich will nie wieder etwas bei Microsoft melden. Scheiß auf den ganzen Mist." Daraufhin verlinkte er auf eine Github-Seite, die die Lücke aufzeigte.

Diese wurde kurze Zeit später vom Sicherheitsforscher beim Cert/CC, Will Dormann, bestätigt. Die Lücke würde auch bei einem 64-Bit Betriebssystem mit aktuellsten Updates funktionieren. Sie ermöglicht es, lokalen Nutzern Systemprivilegien zu gewähren. Aktuell gibt es auch keine Möglichkeit, die Lücke zu umgehen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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