Windows 7 kostete die Deutsche Bundesregierung 1,9 Millionen Euro
08. Januar 2021, 12:55 | 1 KommentarIm Jahr 2020 waren noch 60.000 Computer mit dem alten Windows-OS im Einsatz. Der Supportpreis pro Arbeitsplatz erscheint nicht allzu hoch.
Für den erweiterten Support des seit einem Jahr obsoleten Betriebssystems Windows 7 bezahlt die Bundesregierung noch immer recht viel Geld. Im Jahr 2020 sind es wohl insgesamt 1,9 Millionen Euro gewesen, wie das Team von Netzpolitik.org durch Anfragen herausgefunden hat. 60.000 Arbeitsplätze sind dabei noch mit Windows 7 ausgestattet. Ein Großteil dieser Clients steht beim Bundesministerium für Verteidigung - mit 30.000 Windows-7-PCs.
Außerdem nutzen wohl das Auswärtige Amt und das Innenministerium jeweils 10.000 Stück. Alle anderen Behörden unterhalten jeweils noch einige Hundert ältere Arbeitsplätze. Üblicherweise sind solche mit kritischen Systemen verbunden, die umfassenderes Software-Testing für eine problemlose Umstellung auf ein neues OS erfordern.
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Die Windows-App läuft auf Windows, um Windows-Apps aufrufen zu können – aber auch auf anderen Plattformen.
In einer neuen Anleitung erklärt das Unternehmen, wo sich Apps im Windows-Autostart befinden und wie sich der Bootprozess optimieren lässt.
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