Windows-7-Supportende: Nutzer bekommen Vollbild-Warnmeldung
11. Dez. 2019, 13:11 | 3 KommentareUnmissverständlicher Hinweis auf das kommende Aus, auch die Microsoft Security Essentials bekommen keine Updates mehr
Zehn Jahre nach seinem Release ist für Windows 7 die Zeit des endgültigen Abschieds angebrochen. Bereits seit Jahren bekommt das einst beliebteste Betriebssystem auf Desktops und Notebooks bereits keine neuen Features mehr. In rund einem Monat, am 14. Jänner, wird Microsoft dann auch zum letzten Mal Sicherheitsupdates verteilen.
Ab diesem Zeitpunkt ist die Software dann zunehmend als permanentes Sicherheitsproblem zu sehen. Denn wenn Cyberkriminelle neue Lücken entdecken - wovon auszugehen ist - werden diese nicht mehr behoben.
Windows-7-Nutzer werden ab Jänner per Vollbild-Warnung auf das anstehende Ablaufdatum und die daraus folgenden Konsequenzen hingewiesen. Eine Maßnahme, die bei manchen womöglich auch zu Verärgerung führen wird.
Auch diverse andere neue Bedrohungen werden ab 14. Jänner dann nicht mehr von Onboard-Lösungen abgefangen werden. Denn zum Stichtag endet auch der Support für die Microsoft Security Essentials. Aber auch Anti-Malware-Lösungen anderer Anbieter nutzen freilich gegen künftig aufgespürte Löcher im Betriebssystem nichts.
Bild: Screenshot/Bleepingcomputer
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Update:
Im Forum findet ihr nun eine Anleitung wie man die Pop-ups los wird:https://ress.at/forum/wie-wird-man-die-nervige-pop-ups-unter-windows-7-welche-zum-upgrade-bewegen-sollen-wieder-los-t43347.html
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Seit dem 12. November schlagen unter Windows 10 die Updates einiger Apps fehl. Auch entfernen lassen sie sich nicht. Eine Lösung ist verfügbar.
Einige Nutzer von Windows 11 berichten, dass die Lautstärke ihres Systems plötzlich und ohne Vorwarnung auf das Maximum ansteigt.
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