Windstrom für Google kommt von Versicherungsriesen
15. Juli 2015, 09:23 | 0 KommentareDer Internetkonzern Google bekommt Strom für sein Rechenzentrum in Finnland seit einiger Zeit von der Allianz: Produziert in einem der 54 Windparks des Versicherungsriesen.
Was hat ein Windpark in Schweden mit einer Lebensversicherungspolice in Deutschland zu tun? Für die rund 90 Millionen Kunden einer Lebensversicherung liegt der Zusammenhang nicht gerade auf der Hand. Am Ende der Laufzeit ihrer Lebensversicherung wollen sie einfach nur das Geld bekommen, das die Versicherung ihnen beim Vertragsabschluss versprochen hat. Seit der Finanzkrise und Schrumpfzinsen an den Kapitalmärkten fällt es den Versicherern aber immer schwerer, die langfristigen Garantieversprechen auch zu erfüllen.
Geldanlagen mit stabilen Erträgen über viele Jahre werden deshalb händeringend gesucht - und Investitionen in Wind- und Solarparks scheinen den Versicherern dabei eine gute Wahl. "Heute abgeschlossene Lebensversicherungen werden normalerweise erst in vielen Jahren oder Jahrzehnten fällig", sagt David Jones, der sich bei der Allianz um Investitionen in erneuerbare Energien kümmert.
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