X soll politische Einstellung illegal für gezielte Werbung missbraucht haben
Datenschutzorganisation reicht Beschwerde ein: Plattform soll verbotenes Microtargeting im Auftrag der EU-Kommission betrieben habenDie Vorwürfe gegen X, vormals Twitter, wiegen einmal mehr schwer. Das Unternehmen soll die politische Einstellung und die religiöse Überzeugung seiner Nutzerinnen und Nutzer für gezielte Werbung genutzt haben. Illegalerweise, muss man dazusagen. Das alles geschah noch dazu im Auftrag der EU-Kommission.
Die Vorgeschichte: Die EU-Kommission wollte unbedingt die anlasslose Chatkontrolle durchpeitschen. Deshalb ließ die zuständige Kommissarin Ylva Johansson Werbung schalten - ausgerechnet auf der von der EU immer so heftig kritisierten Plattform X. Diese Werbung wurde vor allem in Ländern ausgespielt, in denen die Mehrheitsmeinung gegen die Chatkontrolle war. Das alles sei nur deshalb möglich gewesen, weil Twitter sensible Daten und religiöse Ansichten der Nutzenden sammelt, kritisiert nun die Datenschutzorganisation Noyb.
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